Zweieinhalb Jahre ist der Kinostart von «James Bond 007: Keine Zeit zu sterben» her, der gleichzeitig das Ende einer Ära der Spion-Filmreihe darstellte: Es war der fünfte und gleichzeitig letzte Streifen mit Daniel Craig als der britische Doppel-Null-Agent, ein Nachfolger wurde bis heute noch nicht offiziell kommuniziert. Nun kommt «Keine Zeit zu sterben» ins deutsche Free-TV. Angesichts der aktuellen «James Bond»-Flut von ProSieben und Kabel Eins ist der übertragende Sender durchaus überraschend, denn RTL zeigt «No Time To Die» eine Woche nach Ostern am Sonntag, den 7. April, um 20:15 Uhr.
An jenem Wochenende kehrt auch die Samstagabend-Show «Denn sie wissen nicht, was passiert» auf die Bildschirme zurück. RTL plant mit Barbara Schöneberger, Thomas Gottschalk und Günther Jauch gleich zwei Live-Sendungen im April. Die Erste serviert man am 6. April – parallel zum «The Masked Singer»-Staffelstart auf ProSieben. Eine Woche später ist«DSWNWP» erneut gesetzt. RTL lässt wie üblich Publikum und Protagonisten im Dunkeln, einzig Schiedsrichter und Spielleiter Thorsten Schorn ist eingeweiht und wird dem Trio erklären, wer an diesem Abend welche Aufgabe übernehmen muss.
Derweil wird auch Mario Barth am 10. April eine neue Ausgabe seiner Show «Mario Barth deckt auf!» präsentieren, nachdem eine Woche zuvor bereits das Special „Notfall Deutschland“ geplant ist (Quotenmeter berichtete). In der regulären Ausgabe geht Barth gemeinsam mit Detlef Steves, Guido Cantz und Sophia Thomalla Steuerverschwendungen auf den Grund. Der Komiker selbst untersucht die „Protzbauten des Bundes“, denn der Bund will fast fünf Milliarden Euro Steuergeld in „überflüssige“ Gebäude-Neubauten und -erweiterungen stecken, die angesichts von 40 Prozent der Beschäftigten im Homeoffice gar nicht nötig seien, so Barth, der unter anderem das Schloss Bellevue und eine Parkfläche in der Berliner Wilhelmstraße besucht. Steves reist zur Brücke Lüdenscheid, Cantz fährt zur Solar-Anlage Harsewinkel und Thomalla untersucht den Hochschulneubau in Stuttgart.
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