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Zum Staffelfinale verliert «Schlag den Besten» an Reichweite

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Die Show war weiterhin gut aufgestellt, aber an die Spitzenquoten der Vorwoche kam man nicht mehr heran.

Vor drei Wochen brachte RTL erstmals die Spielshow «Schlag den Besten» zurück ins Fernsehprogramm. Zuvor war das von Stefan Raab entwickelte Format bei ProSieben gelaufen. Gestern stand nun das Finale der diesjährigen Staffel an, bei welchem die prominenten Kandidaten erneut ihr Können und ihre Risikobereitschaft unter Beweis stellen müssen, um sich bis zu 100.000 Euro zu sichern. Der Ex-Handballer Mimi Kraus, der bereits acht Spiele für sich entscheiden konnte, hatte sich den Platz im finalen Showdown bereits gesichert.

In der Vorwoche war das Format auf den Rekordwert von 2,23 Millionen Fernsehende sowie hohe 10,2 Prozent angestiegen. Auch die 0,68 Millionen Jüngeren sicherten sich starke 14,6 Prozent Marktanteil. Dieses Niveau konnte der Sender gestern nicht mehr halten und so ging es mit 1,99 Millionen Interessenten auf gute 9,7 Prozent Marktanteil zurück. Die 0,54 Millionen Umworbenen verbuchten mit überzeugenden 12,6 Prozent das schwächste Ergebnis der Staffel.

Da die Show den ganzen Abend lang lief, ging die Dokusoap «Make Love, Fake Love» an diesem Abend erst ab 0.30 Uhr auf Sendung. Her warben zahlreiche junge Männer um die Gunst des Reality-Sternchens Antonia Hemmer, die zuvor in Formaten wie «Bauer sucht Frau» und «Das Sommerhaus der Stars» große Bekanntheit erlangte. So schalteten gestern noch 0,39 Millionen Neugierige ein, welche für akzeptable 5,7 Prozent Marktanteil sorgten. Die 0,10 Millionen Werberelevanten blieben bei mageren 6,0 Prozent hängen.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/149982
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