«Miss Merkel» ist kein Überflieger

3,12 Millionen Menschen sahen den ersten «Miss Merkel – Ein Uckermark-Krimi» im März 2023, ein Jahr später erreichte die Wiederholung weitere 2,21 Millionen Menschen. Nun strahlte RTL den neuen Film „Mord auf dem Friedhof“ aus, der erneut mit Katharina Thalbach und Sven Martinek besetzt war. Nach dem Fund einer Leiche wusste Angela, dass sie sich nicht auf die örtliche Polizei verlassen konnte. Sie musste selbst ermitteln und 2,36 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen ihr über die Schulter, was zu einem Marktanteil von guten 9,8 Prozent führte. In der Zielgruppe freute sich RTL über 0,51 Millionen und leicht überdurchschnittliche 10,4 Prozent.

Das von Pinar Atalay moderierte «RTL Direkt» führte zu 1,30 Millionen Fernsehzuschauern ab drei Jahren, der Marktanteil belief sich auf 7,4 Prozent. Unter den jungen Zuschauenden befanden sich laut Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) 0,33 Millionen. Bei den jungen Menschen wurden 10,4 Prozent ermittelt.

Mareile Höppner und ihr «Extra»-Team befassten sich ein weiteres Mal mit dem Thema Nahrungsergänzungsmittel. Es wurde auch das Problem der großen Autos wie SUVs angesprochen, bei denen die Kunden sich nicht entscheiden können, wie breit das Vehikel ist. Das 85-minütige Magazin sicherte sich 0,96 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 7,8 Prozent, bei den jungen Menschen waren 0,27 Millionen sowie 10,1 Prozent dabei.

Ilka Eßmüller präsentierte schließlich ab 00.00 Uhr das «RTL Nachtjournal», das noch für 0,61 Millionen Zuschauer interessant war. Die Sendung generierte einen Marktanteil von 8,1 Prozent bei allen sowie 10,0 Prozent bei den jungen Menschen. 0,16 Millionen 14- bis 49-Jährige waren dabei. Im Anschluss kam das «RTL Nachtjournal Spezial» mit einem Interview des DFB-Präsidenten Bernd Neuendorf noch auf 0,38 Millionen sowie 6,6 Prozent. Bei den Umworbenen wurden 7,7 Prozent ermittelt.