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Dienstag, 19. März 2024

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Wie schlug sich «Die Notärztin» im Ersten? Punktete ProSieben mit «Wer isses?»?

3,79 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen am Dienstag «Die Notärztin», danach sahen 4,50 Millionen Menschen noch «In aller Freundschaft», die Formate holte 15,1 und 18,5 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Menschen wurden 8,0 und 9,4 Prozent eingefahren. Mit «Fakt» und «Tagesthemen» erzielte Das Erste noch 11,6 und 12,8 Prozent, die Reichweiten wurden auf 2,44 und 2,13 Prozent beziffert. Beim jungen Publikum waren 7,2 und 8,7 Prozent möglich.

«Die Tricks der Supermärkte» und «frontal» erreichten 3,22 sowie 2,23 Millionen Zuschauer, das ZDF-Programm holte 12,8 respektive 9,1 Prozent beim Gesamtpublikum. Bei den 14- bis 49-Jährigen waren 11,3 sowie 8,7 Prozent dabei. Das «heute-journal» sorgte noch für 3,38 Millionen Zuschauer und 15,7 Prozent. Beim jungen Publikum kam das Magazin noch auf 10,8 Prozent.

Die zweite Folge von «The Irrational – Kriminell logisch» unterhielt 0,89 Millionen Zuschauer, Sat.1 sicherte sich maue 5,0 Prozent in der Zielgruppe. «Navy CIS» verbuchte im Anschluss 0,72 Millionen 3,9 Prozent bei den Umworbenen. Zwei «FBI»-Folgen sicherten sich 5,1 und 4,9 Prozent. Die zweite «Miss Merkel – Ein Uckermark-Krimi»-Ausgabe sicherte sich 2,36 Millionen Zuschauer für RTL, die Fernsehstation holte 10,4 Prozent in der Zielgruppe.

«Wer isses?» schnappte sich für ProSieben 1,03 Millionen und 9,6 Prozent in der Zielgruppe, «Late Night Berlin» mit Klaas Heufer-Umlauf fuhr danach noch 0,32 Millionen und 6,6 Prozent Marktanteil ein. Mit «Herz an Bord – Frisch verliebt auf hoher See» erreichte VOX 0,60 Millionen Zuschauer und verbuchte 3,7 Prozent. RTLZWEI setzte auf «Hartz und herzlich – Tag für Tag Benz-Baracken» (0,82 Millionen) Und «Mensch Retter» (0,65 Millionen), die Formate sorgten für 7,7 und 7,6 Prozent in der Zielgruppe. Der Spielfilm «No Way Out – Gegen die Flammen» lockte 0,68 Millionen Menschen zu Kabel Eins, in der Zielgruppe wurden 5,0 Prozent generiert.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/150056
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