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ZDF-Krimiabend punktet wie gewohnt, während das Drama im Ersten verliert

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Mal wieder war kein Vorbeikommen am Krimiprogramm im ZDF. Das Erste hatte auf die zweite Folge von «Vorübergehend glücklich» gesorgt, doch kam damit nicht annähernd an die Konkurrenz heran.

Wie auch in den vergangenen Wochen startete das ZDF mit der Krimiserie «Der Staatsanwalt» in die Primetime. Der Sender erhöhte die Reichweite von zuletzt 5,17 auf nun 5,48 Millionen Menschen, was auch für den Tagessieg reichte. Belohnt wurde dies mit einem starken Marktanteil von 21,2 Prozent. Die 0,38 Millionen Jüngeren schoben sich mit 7,6 Prozent Marktanteil knapp über den Senderschnitt. «Letzte Spur Berlin» schnitt mit 4,64 Millionen Interessenten sowie hohen 18,4 Prozent Marktanteil recht ähnlich ab wie in der Woche zuvor. Die 0,32 Millionen 14- bis 49-Jährigen fielen hingegen von zuletzt 8,5 auf nun passable 6,3 Prozent Marktanteil zurück.

Auch die «heute-show» hielt sich mit 3,58 Millionen Fernsehenden sowie überzeugenden 17,8 Prozent Marktanteil auf dem Niveau der Vorwoche. Die 0,83 Millionen jüngeren Zuschauer verbuchten mit herausragenden 18,8 Prozent das beste Resultat seit über einem Monat. Es folgte das «ZDF Magazin Royale», welches mit 1,55 Millionen Neugierigen leicht verlor und in den einstelligen Bereich auf magere 9,6 Prozent rutschte. Die 0,55 Millionen Jüngeren steigerten sich hingegen auf herausragende 15,8 Prozent Marktanteil.

Das Erste führte hingegen die Dramareihe «Vorübergehend glücklich» fort. Nach der ersten Folge „Vredenhorst“ in der vergangenen Woche, zeigte der Sender nun die Ausgabe „Opimaral“. Hatten in der Vorwoche 2,88 Millionen Interessenten eingeschalten, so waren es gestern noch 2,67 Millionen. Der Marktanteil hatte sich so von 11,4 auf 10,4 Prozent verkleinert. Die 0,27 Millionen 14- bis 49-Jährigen waren ebenfalls von zuletzt passablen 6,6 auf nun mäßige 5,4 Prozent zurückgefallen.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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