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Ob Bahnhof, Porzellanfabrik, Burg oder Schloss – die Kandidaten wollen ihr großes Glück selbst in die Hand nehmen. Doch Handwerk soll gelernt sein, weswegen auch einiges schiefgeht. Die Sendung begleitet die Paare und fängt ein, ob die Beziehungen darunter leiden, dass das Herzensprojekt viel mehr Zeit, Nerven und Geld kostet, als ihnen lieb ist.
Die ersten vier Folgen im Juni holten gute Ergebnisse, allerdings war die Amplitude bei den Zielgruppen-Quoten enorm. Unterm Strich schalteten durchschnittlich 0,22 Millionen 14- bis 49-Jährige ein und sorgten für 8,2 Prozent. Auf dem Gesamtmarkt waren die Werte wesentlich konstanter. Im Schnitt erreichte «Traumhaus oder Luftschloss?» 0,72 Millionen Zuschauer, was einem Marktanteil von soliden 5,1 Prozent entsprach.
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