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«Trucker Babes – 400 PS in Frauenhand»

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Mit sechs neuen Episoden kehrte das Format für die bereits 13. Staffel bei Kabel Eins zurück.

Die Dokusoap «Trucker Babes – 400 PS in Frauenhand» ging nun inzwischen in die bereits 13. Staffel. Seit 2017 ist das Format, in welchem LKW-Fahrerinnen auf den Straßen Europas, Amerikas und Australien auf ihren Touren begleitet werden, nun schon fester Bestandteil des Programms bei Kabel Eins. Zudem kam es bereits zu Adaptionen der Sendungen in Österreich, Belgien, den Niederlanden und Frankreich. Auch die Spin-Offs «Bus Babes» und «Trecker Babes» wurden produziert. Nun strahlte Kabel Eins aber ab Januar sechs neue Episoden des Mutterformats aus.

Los ging es am Sonntag, den 7. Januar, wie gewohnt zur Primetime. Begleitet wurde hier unter anderem Ines, der Neuzugang in der Trucker-Babes-Gemeinschaft, die vor zwei Jahren von Bayern nach Kanada ausgewandert ist und seitdem ihren Trucker-Traum lebt. Die 0,97 Millionen Fernsehenden bescherten zum Auftakt knapp überdurchschnittliche 3,4 Prozent Marktanteil. Die 0,38 Millionen Jüngeren starteten mit starken 5,6 Prozent in die neue Runde. Eine Woche später hatte sich das Publikum auf 1,17 Millionen Menschen und somit den Staffelbestwert vergrößert. Dies wurde mit einem hohen Marktanteil von 3,8 Prozent belohnt. Auch die 0,46 Millionen Umworbenen schnitten mit einer herausragenden Quote von 6,0 Prozent so gut ab wie an keinem anderen Tag.

Für die zweifache Mutter Daniela ging es eine Woche später zum ersten Mal in den Fernverkehr, denn sie sollte Zellstoffrollen bis nach Hamburg transportieren. Bei 0,94 Millionen Interessenten lag man mit einem Marktanteil von 3,1 Prozent genau im Senderschnitt. Die 0,35 Millionen Werberelevanten hielten sich bei einem überzeugenden Resultat von 4,9 Prozent. 0,93 Millionen Neugierige verfolgten am darauffolgenden Sonntag, wie Steffka einen Oldtimer 360 Kilometer weit transportierte. Erneut kamen hier 3,1 Prozent Marktanteil zustande. Die 0,35 Millionen 14- bis 49-Jährigen verbuchten eine hohe Quote von 4,4 Prozent.

Anfang Februar stand Jana im Fokus, welche ihren LKW schon vor einiger Zeit gegen den Schreibtisch eingetauscht hat. Doch es kribbelte ihr in den Fingern, wieder eine Runde zu drehen. Mit 0,81 Millionen Zuschauern fiel der Marktanteil an diesem Abend auf passable 2,7 Prozent zurück. Die 0,31 Millionen Jüngeren hielten sich noch bei einem guten Wert von 4,4 Prozent. Das Staffelfinale stand schließlich am 11. Februar an. Mit 0,73 Millionen Menschen war das Publikum an diesem Tag so klein wie an keinem anderen. Dies hatte ein mäßiges Resultat von 2,3 Prozent Marktanteil zur Folge. Auch für die 0,24 Millionen Umworbenen bedeute die letzte Ausgabe mit akzeptablen 3,2 Prozent Marktanteil den Staffeltiefstwert.

Im Durchschnitt hatten sich 0,93 Millionen Fernsehzuschauer für die sechs neuen Ausgaben der Dokusoap entschieden. Somit war man genau im Senderschnitt von 3,1 Prozent Marktanteil gelandet. Darunter befanden sich zudem 0,35 Millionen Werberelevante. Diese ergatterten im Schnitt eine hohe Quote von 4,8 Prozent. Damit steigerte sich der Sender gegenüber der vorherigen Staffel im vergangenen Herbst. Damals hatte das Publikum aus 0,86 Millionen Menschen bestanden. Allerdings lag der Marktanteil mit 3,3 Prozent damals noch etwas höher. Zudem hatten Ende 2023 0,29 Millionen 14- bis 49-Jährigen 4,9 Prozent Marktanteil eingefahren.

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