US-Fernsehen

AMC möchte mehr Horror machen

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Außerdem will das Unternehmen kostenfreies Streaming anbieten.

Die Verantwortlichen von AMC Networks planen, bis zum Ende der kommenden TV-Saison werbeunterstützte Versionen ihrer Streaming-Dienste anzubieten. Bereits Ende letzten Jahres wurde AMC+ mit einem werbeunterstützten Angebot gestartet.

Gleichzeitig werden eigenständige werbefinanzierte Versionen von Shudder, AcornTV, HIDIVE, ALLBLK, Sundance Now und IFC Films Unlimited eingeführt. Das Unternehmen betreibt auch mehrere FAST-Kanäle, die ebenfalls Werbung ausstrahlen. Der Schwerpunkt von Shudder liegt auf Horrorfilmen, von Acorn auf Serien aus Großbritannien, Australien, Irland, Frankreich und anderen Ländern, von HIDIVE auf japanischen Anime und von ALLBLK auf Inhalten für schwarze Zuschauer.

Für die Zukunft ist geplant, noch mehr Horror anzubieten, da dieses Genre sehr beliebt ist und von anderen Anbietern kaum ausgebaut wird. Das Genre soll ganzjährig bedient werden. "Wir bringen den Fans das Genre, das sie am meisten lieben, und bieten unseren Partnern die Möglichkeit, preisgekrönte Kampagnen in diesem Genre zu entwickeln", sagt Kim Granito, Chief Marketing Officer von AMC Networks.

Kurz-URL: qmde.de/150548
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