
Eine Woche später stand „Der ganz normale Wahnsinn“ an. Die zweite Geschichte hatte 4,34 Millionen Zuschauer und führte zu einem Marktanteil von 16,7 Prozent. Die Produktion verbuchte 0,57 Millionen Zuschauer und freute sich erneut über 11,0 Prozent. Etwas schwächer lief es dann mit der dritten Geschichte, die auf den Namen „Zuhause“ hörte. 3,58 Millionen Zuschauer waren dabei, der Marktanteil bewegte sich bei 13,6 Prozent. Beim jungen Publikum rutschte «Die Notärztin» auf nur noch 0,40 Millionen Zuschauer und 7,6 Prozent.
Nach diesem leichten Rückgang Ende Februar legte die Serie Anfang März wieder leicht zu. Es wurden 4,05 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren gemessen, die Folge mit dem Titel „Testosteron“ lockte 15,5 Prozent der Gesamtzuschauer an. 0,45 Millionen Zuschauer waren zwischen 14 und 49 Jahre alt, sodass man einen Marktanteil von 8,9 Prozent erreichte.

Am 12. März musste Das Erste wieder einen schwächeren Wert verkraften. Die Serie, die in Mannheim spielt, erreichte mit „Undank“ immerhin 3,60 Millionen Zuschauer und markierte fast das schwächste Ergebnis der Season, der Marktanteil wurde mit 13,2 Prozent bewertet. Bei den jungen Erwachsenen wurden 0,42 Millionen ermittelt, sodass man auf einen Marktanteil von 7,5 Prozent kam. Die sechste und letzte Geschichte sorgte für 3,87 Millionen Zuschauer, „Hitze“ schnappte sich 14,9 Prozent der Fernsehzuschauer. 0,43 Millionen Menschen ab drei Jahren waren dabei, sodass man auf 8,1 Prozent kam.

Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel