Ein besonderes Jubiläum feierte am Montag die RTL-Soap «Gute Zeiten, schlechte Zeiten», die inzwischen 31 Jahre und elf Monate auf dem Buckel hat. Um 19:40 Uhr lief die 8.000 Episode, die den Titel „Der Prozess“ trug. Trotz des beeindruckenden Jubiläums erhöhten sich die Zuschauerzahlen im Vergleich zu anderen Folgen kaum. Die 35-minütige Ausgabe verfolgten 2,23 Millionen Zuschauer, wovon 0,56 Millionen aus der klassischen Zielgruppe stammten. Beide Werte entsprachen den bislang höchsten Reichweiten im April 2024. Der Marktanteil belief sich auf 9,6 Prozent. In der Zielgruppe durfte «GZSZ» über die gewohnt starken 13,5 Prozent jubeln. Im Vorlauf sicherte sich «Alles was zählt» mit 0,35 Millionen 14- bis 49-Jährigen ordentliche 11,1 Prozent. Insgesamt kam die Serie auf 1,92 Millionen Zuschauer und 9,3 Prozent.
In der Primetime war einmal mehr Günther Jauch gesetzt. «Wer wird Millionär?» sicherte sich locker die größte Primetime-Reichweite unter den Privatsendern, denn es schalteten 3,26 Millionen Zuschauer ein. Dies entsprach einem Marktanteil von 14,7 Prozent. In der Zielgruppe waren diesmal mit 0,55 Millionen Umworbenen 13,1 Prozent drin. Der Nachrichten-Einschub von «RTL Direkt» sicherte sich um 22:15 Uhr 2,60 Millionen Zuschauer und 13,6 Prozent. Moderatorin Pinar Atalay informierte 0,43 Millionen junge Zuschauer und sorgte für 11,3 Prozent.
Nach «Spiegel TV» (1,06 Mio.) und dem «RTL Nachtjournal» (0,78 Mio.) stellte sich Fernando Carro, CEO des frischgebackenen deutschen Meisters Bayer 04 Leverkusen, zum Interview bereit. «RTL Nachtjournal Spezial» verfolgten ab 0:30 Uhr noch 0,53 Millionen Zuschauer, der Marktanteil sank von 10,1 und 11,8 Prozent auf 9,8 Prozent. In der Zielgruppe erreichten die drei Info-Programme 8,2, 9,3 und 10,7 Prozent.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel