
Der Umsatz stieg um 14,8 Prozent auf 9,370 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen verbesserte sich auf 1,47 Milliarden US-Dollar. Das Nettoergebnis lag bei 1,31 Milliarden US-Dollar. Für Produktionen & Co. gab Netflix im ersten Quartal über 4,8 Milliarden US-Dollar aus, das Marketing lag bei 555 Millionen US-Dollar. In die Entwicklung flossen 688 Millionen US-Dollar und die allgemeinen Kosten wie Verwaltung und Ähnliches beliefen sich auf 401 Millionen US-Dollar.
Auch in Nordamerika stieg die Zahl der Abonnenten um 2,53 Millionen auf 82,66 Millionen. Der Umsatz pro Kunde stieg von 16,64 US-Dollar auf 17,30 US-Dollar und erreichte 4,224 Milliarden US-Dollar. In Europa und Afrika stieg die Zahl der Abonnenten um 2,92 Millionen auf 91,73 Millionen, der Preis erhöhte sich von 10,75 auf 10,92 US-Dollar. Der Umsatz in der Region stieg auf 2,958 Milliarden US-Dollar. Im Problemmarkt Latein- und Südamerika sank der Umsatz pro Kunde von 8,60 auf 8,29 US-Dollar, dafür wurden 1,72 Millionen neue Abonnenten gewonnen. Netflix erreicht dort nun 47,72 Millionen Kunden, der Umsatz lag bei 1,165 Milliarden US-Dollar. Weiterhin enttäuschend ist die Region Asien, wo der Umsatz mit 7,35 US-Dollar auf den niedrigsten Stand seit einem Jahr fiel. 2,16 Millionen neue Abonnenten wurden verzeichnet, so dass 47,50 Millionen Menschen erreicht wurden. Der Umsatz stieg auf 1,023 Milliarden US-Dollar.
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