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«Lena Lorenz» hält Auftaktwerte nicht

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Dennoch lief die Hebammen-Serie beim Gesamtpublikum gut. Im Anschluss litten «maybrit illner» und «Markus Lanz» deutlich unter Fußball.

Weil Das Erste in der vergangenen Woche kaum Zuschauer mit der vierten «Charité»-Staffel hatte, schlug «Lena Lorenz» mit der zehnten Staffel ein. 4,87 Millionen Zuschauer markierte das beste Ergebnis seit zwei Jahren, es wurden fabelhafte 20,1 Prozent Marktanteil gemessen. Die war zugleich ein absoluter Rekord. Unter den jungen Menschen waren 0,39 Millionen Zuschauer.

In der zweiten Folge, die den Titel „Harter Bruch“ trägt, fuhr Josi Brenner (Muriel Bielenberg) hochschwanger von München nach Hause auf ihren Hof. Ihr Großvater wollte den Hof gegen ihren Willen verkaufen, Lena Lorenz (Judith Hoersch) stand nicht nur als Hebamme zur Seite. 4,21 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen die Regie von Sebastian Sorger, das Buch von Susanne Wagner, Magen Moscherosch und Wiebke Jaspersen fuhr 16,4 Prozent Marktanteil ein. Bei den jungen Menschen wurden lediglich 0,30 Millionen verbucht, der Marktanteil wurde auf maue 5,5 Prozent beziffert.

Zwischen 21.45 und 22.15 Uhr verbuchte das «heute journal» 3,45 Millionen, «maybrit illner» musste gegen «GNTM» und RTL-Fußball einen Gang zurückdrehen. 1,67 Millionen Zuschauer wurden gemessen, das Thema „Israel, Iran und Gaza – Eskalation unvermeidlich?“ holte nur 8,7 Prozent Marktanteil. Die Gäste Grünen-Vorsitzende Omid Nouripour, die deutsch-israelische Politikberaterin Melody Sucharewicz, Abdul Kader Chahin, ein Comedian, Podcaster und Palästinenser, der sich gegen Antisemitismus engagiert, sowie die Politikwissenschaftlerin Düzen Tekkal und die Korrespondentin für internationale Sicherheit bei der "Washington Post", Souad Mekhennet sorgten für 0,10 Millionen junge Zuschauer, der Marktanteil belief sich dieses Mal auf 2,1 Prozent. Ab 23.15 Uhr erreichte «Markus Lanz» mit seinen Gästen CDU-Politiker Herbert Reul, Journalistin Eva Quadbeck, Autor Eren Güvercin und Migrationsexpertin Souad Lamroubal noch 1,57 Millionen und 15,2 Prozent. Aus dem Hamburger Studio wurden 0,18 Millionen junge Menschen empfangen, der Marktanteil belief sich auf 7,8 Prozent.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/150863
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