Neu ist in diesem Jahr auch der Staffelumfang, der so klein wie noch nie in der Geschichte der Sendung war. Die Produktionsfirma UFA Show & Factual produziert diesmal lediglich 15 Folgen, den bisherigen Tiefstwert hielt die erste Staffel. Im Jahr 2003 wurden damals 16 Sendungen produziert, darunter aber zehn Liveshows. RTL plant diesmal nur eine Live-Sendung zum Finale. Die 21. Staffel soll im Herbst 2024 gesendet werden.
„Wir sind bei «DSDS» immer auf der Suche nach einzigartigen Locations für unsere Jurycastings. Daher freue ich mich riesig, dass wir jetzt zum allerersten Mal im Europa-Park in Rust sind. Ich hoffe nur, dass die Kandidaten nicht schon vor ihrem Auftritt eine Runde Achterbahn fahren – das kann für uns als Jury übel enden. Der Park steht für Weltklasse-Entertainment und Überraschungen an jeder Ecke. Alles das wollen wir mit unseren Kandidaten bei unseren Zuschauern auch erreichen. Es wird das abwechslungsreichste Casting ever“, verspricht Chef-Juror Dieter Bohlen.
RTL überarbeitet Logo
Neben der neuen Location und Jury, die im vergangenen Jahr neben Bohlen und Lombardi aus Katja Krasavice und Leony bestand, hat RTL das Sendungslogo erstmals nach 22 Jahren angepasst. Zielsetzung des Design-Refresh, das sowohl das Logo als auch ein überarbeitetes On-Air-Design beinhaltet, sei es die bekannte Marke „weiterhin frisch, poppig und dynamisch“ wirken zu lassen, ließ RTL wissen. Beim Logo verzichtet man auf das bekannte Oval um das Logo herum, womit die deutsche Adaption dem US-amerikanischen Originalformat «American Idol» folgt. Die Opener-Musik präsentiert sich derweil beatlastiger und mit aktuellem Sounddesign. Hinter der Überarbeitung steht Art Direktorin Sabine Damerow und Marketing Managerin Beatrice Eichbauer, die mit der Designagentur FeedMee und den Musik-Produzenten Bionic Ballroom zusammengearbeitet haben.
- RTL
«Deutschland sucht den Superstar» geht in der 21. Staffel mit einem optischen Refresh des Logos und einem akustischen Refresh des Openers an den Start.
„Die neuen Entwürfe zeigen, wie wir eine Neugestaltung erreichen können, ohne fremd oder zu stylisch zu wirken – so möchten wir den langjährigen Zuschauern gerecht werden. Ein ‚Design-Refresh‘ ist für uns dann gelungen, wenn der Zuschauer die Veränderung spürt, die Einzelheiten aber nicht unbedingt benennen kann“, so Klaus Schwab, Corporate Design Lead RTL.
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