
Am 15. Februar begann der zweite Teil der insgesamt zwölf produzierten Folgen. Elton begrüßte Katja Burkard und Sascha im Studio, 1,37 Millionen Zuschauer sahen die 26-minütige Ausgabe. Der Marktanteil belief sich auf magere 4,9 Prozent. Mit 0,54 Millionen 14- bis 49-Jährigen reichte es zum Jahresauftakt für unterdurchschnittliche 8,7 Prozent. Eine Woche später sahen 1,48 Millionen Menschen Timur Ülker und Thomas Hayo am Ratepult. Die Reichweite in der Zielgruppe sank auf 0,45 Millionen, sodass der Marktanteil auf 7,3 Prozent sank. Auf dem Gesamtmarkt verzeichnete RTL 5,3 Prozent.
Am 7. März stellten Smudo und Frauke Ludowig ihr Wissen unter Beweis. Das Duell verfolgten 1,49 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, die für 5,5 Prozent standen. In der Zielgruppe waren die Werte mit 0,47 Millionen Sehern und 8,1 Prozent aufsteigend. Doch schon am 14. März rutschte «Blamieren oder Kassieren» ab. Claude-Oliver Rudolph gegen Michael Mittermeier wollten nur 0,34 Millionen Umworbene sehen, sodass sich RTL mit 6,2 Prozent zur besten Sendezeit begnügen musste. Insgesamt wies die AGF Videoforschung 1,47 Millionen Zuschauer und 5,6 Prozent aus.

Nach rund einem Monat Pause kehrte Elton zurück und hieß Steffen Hallaschka und Mathias Mester Willkommen. 1,54 Millionen sahen die halbstündige Ausgabe, die 6,2 Prozent Marktanteil verzeichnete. In der Zielgruppe lief es mit 0,33 Millionen Jüngeren und 6,4 Prozent erneut schlecht. Die finale Sendung, in der Ulrich Wetzel und Stefan Effenberg auftraten, sorgte für eine deutliche Leistungssteigerung. 1,88 Millionen trieben die Quote auf solide 7,2 Prozent. 0,45 Millionen Werberelevante standen für 8,7 Prozent. Das Problem: RTL hatte im Vorfeld der letzten Sendung die Absetzung des Formats bekannt gegeben.

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