In dieser Staffel von «60 Days In» gehen sieben Teilnehmer freiwillig undercover in das Gefängnis von Utah County, um einen Zustrom von Drogen, Schmuggelware und Bandenaktivitäten aufzudecken und dem Sheriff dabei zu helfen, Probleme zu erkennen und positive Veränderungen sowohl für die Insassen als auch für das Personal zu schaffen. Das Utah County Jail, eines der größten Gefängnisse des Bundesstaates, wird von Sheriff Mike Smith geleitet, der 2018 gewählt wurde und derzeit seine zweite vierjährige Amtszeit als Sheriff von Utah County absolviert. Vor dem Betreten der Einrichtung stellt Sheriff Smith die Teilnehmer einander vor, damit sie nach der Einlieferung als Team zusammenarbeiten können, um ihre Missionen zu erfüllen. Zum ersten Mal wird eine neue Regel eingeführt: Wer das Notsignal gibt, wird aus dem Programm genommen. Ohne Zeit für zweite Chancen oder Momente der Schwäche schließen die furchtlosen Teilnehmer, jeder mit seinen eigenen persönlichen Motiven, einen Pakt, um das Programm nicht vorzeitig zu verlassen und alles zu tun, was nötig ist, um die Schwächen des Systems aufzudecken.
Die fesselnde neue Staffel von «Inmate to Roommate» begleitet sechs Insassen aus dem ganzen Land, die das Gefängnis hinter sich lassen und bei ganz normalen Menschen einziehen, die sie nie kennengelernt haben. Einer der wichtigsten Faktoren zur Verringerung der Rückfälligkeit ist der Zugang zu Wohnraum, und diese Praxis ist Gegenstand von Wiedereingliederungsprogrammen, die darauf abzielen, die Rückfälligkeit zu verhindern. Jeder Hausbesitzer hat seine eigenen Beweggründe, einen ehemaligen Sträfling aufzunehmen. In der zweiten Staffel werden die ehemaligen Häftlinge mit großen Herausforderungen bezüglich ihrer Nüchternheit, strengeren Hausregeln, Bewährungsauflagen und schockierenden Anschuldigungen seitens ihrer neuen Mitbewohner konfrontiert. Grenzen werden getestet und Geheimnisse gelüftet. Können sich die ehemaligen Häftlinge wieder in die Gesellschaft integrieren, oder werden sie sich in dieser ungewohnten Wohnsituation wieder wie Gefangene fühlen?
Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
06.05.2024 14:21 Uhr 1
Ach wenn man Korrekturlesen würde, würde einem ja auffallen das da irgendwas fehlt. Von dem ungewollten Pleonasmus mal zu schweigen, den man als guter Journalist vermeiden würde. Aber letztere findet man ja hier nicht wirklich.