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Am Valentinstag stiegen die Reichweiten bei den Erstausstrahlungen stark an. 1,15 sowie 1,17 Millionen Menschen ab drei Jahren schalteten ein. Allerdings war das Publikum recht alt, bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern reagierten die Marktanteile mit 4,8 und 5,5 Prozent kam. Nur 0,29 sowie 0,31 Millionen junge Menschen waren dabei. Das änderte sich auch nicht sieben Tage später, denn damals waren 0,31 sowie 0,29 Millionen werberelevante Seher dabei, die Marktanteile in der Zielgruppe blieben mit 5,4 und 5,3 Prozent schwach. Nur beim Gesamtpublikum lief es mit 1,16 und 1,07 Millionen Menschen etwas schwächer.
Ende Februar musste man Federn lassen. Die Folgen sieben und acht der zweiten Staffel kamen nur auf 0,98 sowie 0,96 Millionen. Sieben Tage später wurde dieses Loch aber ausgemerzt, stattdessen hatte man wieder 1,03 sowie 1,13 Millionen Zuschauer. Der Mittwochabend erlebte am 13. März seinen Höhepunkt, denn die zwei neuen Folgen verbuchten 1,24 sowie 1,27 Millionen Zuschauende. Bei den 14- bis 49-Jährigen ging es auch ein kleines Stück aufwärts: 0,29 sowie 0,35 Millionen wurden gemessen, sodass man auf 5,1 und 6,3 Prozent kam.
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Doch in den darauffolgenden Wochen sank die Gesamtreichweite ab. Vor allem bei den Werberelevanten gingen die Werte deutlich abwärts. Nach dem 20. März, als man noch akzeptable 5,1 und 4,9 Prozent holte, verbuchte VOX mit den zwei neuen «CSI: Vegas»-Geschichten nur 3,8 und 4,3 Prozent. Erneut eine Woche darauf wurden nur viereinhalb und vier Prozent gemessen. Die Gesamtreichweiten wurden auf 1,07 sowie 1,17 Millionen taxiert.
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