
Im Ersten verweilten 2,21 Millionen und damit 13,9 Prozent bei den «Tagesthemen», im Zweiten waren mit dem «heute journal» noch 2,08 Millionen zu halten. Bei den privaten Angeboten stellten sich die Shows von RTL und ProSieben als gefragteste Formate heraus. In Köln kehrte nach zwei Wochen Pause «Denn Sie wissen nicht, was passiert - Die Jauch-Gottschalk-Schöneberger-Show» zurück. Das Comeback brachte 1,81 Millionen Zuschauer und gute 0,58 Millionen Umworbene mit. Damit waren 10,0 und 14,8 Prozent an den Märkten möglich. Dem gegenüber zeigte sich «The Masked Singer» in Unterföhring weniger erfolgreich. Hier kamen 1,17 und 0,42 Millionen Zuschauer zusammen. Die Messung der Marktanteile ergab 5,6 und 9,7 Prozent.
Den Film-Vergleich zur Primetime stellten Sat.1 und RTLZWEI. Beim Bällchensender holte «Harry Potter und der Halbblutprinz» 0,84 Millionen Zuschauer und damit 4,0 Prozent des TV-Marktes ab. Die Zielgruppe verzauberte den Sender mit 0,33 Millionen Werberelevanten und einem Marktanteil von 7,6 Prozent. Bei «Born To Be Wild - Saumäßig unterwegs» ging es in Grünwald weniger hoch her. Für den Spielfilm aus dem Jahr 2007 kamen lediglich 0,60 Millionen Zuschauer zusammen, hiervon konnten 0,26 Millionen der Zielgruppe zugesprochen werden. Die Marktanteile lagen bei 2,7 und 5,9 Prozent.
VOX und Kabel Eins entschieden sich für eine Dokumentation und die gewohnten Crime-Serien am Abend. «Wir sind dann mal raus! Was uns glücklich macht» holt 0,40 Millionen Zuschauer zur roten Kugel, damit waren 2,0 Prozent am Markt drin. 14- bis 49-Jährige konnten 0,21 Millionen ermittelt werden, das entspricht 5,2 Prozent am Markt. Mit gleich vier Ausgaben «9-1-1 Notruf L.A.» kamen 0,41, 0,42, 0,36 und 0,35 Millionen Zuschauer zu Kabel Eins, die Zielgruppe schaffte es 0,14, 0,10, 0,12 und 0,11 Millionen zu begeistern. Damit bewegten sich die Marktanteile der Crime-Serie zwischen 1,7 und 2,1 Prozent am Gesamtmarkt sowie 2,1 und 3,5 Prozent am Zielgruppen-Markt.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel