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Folge zwei, die 14 Tage später lief, steigerte die Reichweiten auf 3,28 Millionen bei allen und 0,26 Millionen bei den Jüngeren. Die Marktanteile stiegen auf 12,8 respektive 5,3 Prozent. Am 24. Januar war der Aufwärtstrend Geschichte. Nur noch 2,93 Millionen Menschen schalteten ein, am 31. Januar wurden nur 2,55 Millionen gemessen. Es stammten 0,16 und 0,14 Millionen aus der klassischen Zielgruppe. Das ZDF musste sich Ende des Monats mit 11,9 und 10,4 Prozent auf dem Gesamtmarkt sowie 3,4 und 3,0 Prozent bei den Umworbenen begnügen.
Nach dem ordentlichen Start pendelten sich die Werte unter der 3-Millionen-Marke ein. Im Februar lag die Reichweite zunächst bei 2,76 Millionen, in den beiden Folgenwochen registrierte die AGF Videoforschung 2,65 und 2,69 Millionen. Ende Februar schalteten nur noch 2,51 Millionen ein – Staffeltiefstwert. Der Marktanteil nahm im Laufe des Februars von 11,5 auf 10,1 Prozent ab. Bei den Jüngeren waren die Ergebnisse weiterhin enttäuschend, die Quoten wurden zwischen 4,8 und 3,7 Prozent beziffert.
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Unterm Strich stand für die fünfte Staffel eine ähnliche Reichweite wie im Jahr zuvor zu Buche. Mit 2,75 Millionen Zuschauern gewann man rund 20.000 Menschen hinzu. Der Marktanteil stieg von 10,9 auf ausbaufähige 11,4 Prozent. Auch bei den 14- bis 49-Jährigen war die Sehbeteiligung mit 0,20 Millionen recht stabil (Vorjahr: 0,21 Mio.), die Quote stieg von 4,0 auf 4,3 Prozent.
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