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Seinen Lauf nahm dieser folglich einen Mittwoch später, am 21. Februar, als sich die von Enie van de Meiklokjes moderierte Back-Competition auf fantastische 12,5 Prozent bei den 14-49-Jährigen steigern konnte, was 0,63 Millionen Zusehenden in dieser Altersklasse entsprach – eine Einschaltquote, die in etwa doppelt so hoch lag wie der Senderschnitt und zugleich die höchste der laufenden Staffel bleiben sollte. Beim Gesamtpublikum bedeuteten die ausgewiesenen 1,78 Millionen Zuschauenden bei 7,7% Marktanteil in dieser Kategorie ebenfalls eine Steigerung. Steigern konnte sich das Format in der nächsten Woche dann zunächst nicht mehr, blieb mit einem knapp zweistelligen Marktanteil von genau 10 Prozent (0,54 Millionen 14-49-Jährige) aber weiter voll auf Erfolgskurs. Am Gesamtmarkt sanken die Zuschauerzahlen marginal auf 1,72 Millionen und 7 Prozent.
Wieder bergauf ging es schließlich in der ersten Märzwoche. Konstante 0,58 Millionen der jungen ließen die Quote in der Zielgruppe auf 10,9 Prozent kraxeln. Am Gesamtmarkt war hingegen ein größerer Sprung möglich: 1,86 Millionen Leute und 7,8 Prozent bedeuteten hier das bisherige Staffelhoch. Wie angekündigt, sollte es dabei aber nicht bleiben und so schwang sich das Format aus dem Hause «Tower Productions» zu weiteren Steigerungen auf. 7 Tage später stand in der Zielgruppe demzufolge ein Plus von einem ganzen Prozentpunkt zu Buche – wunderbare 11,9 Prozent (0,61 Millionen) wurden ermittelt. Bei allen Zuschauenden setzte sich der Zuwachs ebenfalls fort auf einen weiteren vorläufigen Staffelrekord von 8,2 Prozent (1,90 Millionen) in dieser Altersklasse.
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Die Kirsche auf der Torte gab es dann aber passender Weise zum Abschluss der Runde am letzten Ausstrahlungstermin, den 20. März. 1,89 Millionen Backverrückte insgesamt waren zwar beinah genau so viele wie in der Vorwoche, die Marktanteilsquote ließen sie jedoch an diesem Abend auf den Bestwert von 8,4 Prozent wachsen, der zudem meilenweit über dem Sat.1-Schnitt von 4,4 Prozent im März liegt. Bei den Werberelevanten sorgten 0,57 Millionen Menschen für einen ebenfalls überaus gelungenen Schlusswert von 11,5 Prozent.
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