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Anfang Oktober ging es bergauf: Die Geschichte „Seelische Wunden“ wurde von 2,80 Millionen Zuschauenden gesehen, die einen Marktanteil von 12,8 Prozent mitbrachten. Bei den jungen Menschen blieb das Bild mit 0,19 Millionen zwar gleich, aber der Marktanteil wuchs auf 4,8 Prozent. Eine Woche später ging es auf 0,21 Millionen aufwärts, der Marktanteil lag nun bei 5,6 Prozent. Dafür sank die Reichweite bei allen Zuschauern auf 2,76 Millionen sowie der Marktanteil auf 12,6 Prozent.
Einen deutlichen Quotenschub bekam die Serie erst Mitte November. Mit der Geschichte „Liebeskummer lohnt sich nicht“ wurde die Drei-Millionen-Mauer durchbrochen. 3,07 Millionen Menschen sahen die Folge, der Marktanteil blieb mit 12,8 Prozent aber unbeeindruckt. Beim jungen Publikum fuhr man 0,22 Millionen ein, der Marktanteil stieg auf fünf Prozent. Ende November waren sogar 3,12 Millionen Zuschauer anwesend, der Marktanteil lag bei 12,9 Prozent. Beim jungen Publikum führte ein kleines Abrutschen der Reichweite auf 0,21 Millionen dazu, dass nur noch 4,8 Prozent erzielt wurden.
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Am 1. Dezember wurde sogar das vorerst niedrigste Ergebnis erzielt. Nur noch 2,63 Millionen Menschen waren dabei, das am 15. Dezember auch noch einmal bestätigt wurde. Allerdings war dann der Marktanteil mit 11,3 Prozent geringer. Die beiden Episoden überzeugten auch beim jungen Publikum nicht und erreichten in dieser Altersgruppe erst 3,6, dann 3,2 Prozent.
Mit der Folge „Für Immer?“ sorgte man Mitte Januar wieder für 3,01 Millionen Fernsehzuschauer, der Marktanteil kletterte auf 12,4 Prozent. Vor allem bei den jungen Zuschauern wurden 0,26 Millionen ermittelt, sodass man auf 5,7 Prozent kam. Anfang Februar ging die Achterbahnfahrt weiter, denn die Reichweite sank auf 2,60 Millionen sowie 10,3 Prozent.
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