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Gut, die Partie mitten in der Nacht ist stets weniger hart zu bewerten, jedoch lief es mit der folgenden Partie nicht wirklich besser. Ab 21:40 Uhr gab es das Spiel «New York Knicks at Indiana Pacers», vor ebenfalls zunächst 0,07 Millionen Zuschauern. Immerhin konnte die Partie bis Schlusspfiff 0,05 Millionen Zuschauer halten, die Marktanteile enttäuschen mit 0,3 und mehrmals 0,4 Prozent dennoch. Die Zielgruppe bleibt hier das einzig Positive Signal, in der ersten Hälfte hielt man stabil 0,06 Millionen Werberelevante und in Halbzeit zwei waren noch 0,05 und 0,04 Millionen dabei. Das dritte Viertel kommt so sogar auf 1,8 Prozent am Markt.
Womöglich liegt es aber ja am Basketball an sich - bereits seit zwei Jahren überträgt ProSieben mit ProSieben Maxx auch die «NHL», also die National Hockey League. Zudem schicken die Sender seit vergangener Woche die «Eishockey WM» über den Äther - geht da also mehr? Also bei der «NHL» - ein klares Nein. In der Nacht auf den Montag schickte Maxx die Partie «Florida Panthers at Boston Bruins» an den Start. Dem ersten Drittel folgten noch 0,01 Millionen Zuschauer, Drittel zwei und drei versanken ebenfalls mit "0,00" Millionen im nicht messbaren Bereich, immerhin waren noch 0,2 Prozent am Markt drin. In der Zielgruppe war jedes Drittel mit "0,00" Millionen Werberelevanten im nicht messbaren Bereich, ab Drittel Nr. 2 lag dann auch der Marktanteil bei 0,0 Prozent.
Neben diesen vielen dunklen Wolken bringt die Nachmittags-Platzierung der «Eishockey WM» etwas Sonnenschein. Die Partie «Lettland - Frankreich» brachte 0,09, 0,13 und 0,18 Millionen Zuschauer zu Maxx. Mit Marktanteilen von 1,0, 1,4 und 1,5 Prozent geht man nicht hausieren, muss sich aber auch nicht verstecken. Die Zielgruppe wird kaum erreicht, mit 0,01, 0,02 und 0,02 Millionen Umworbenen waren 0,6, 1,0 und 0,9 Prozent drin. Dennoch lief es besser als zuletzt «Polen - Lettland» bei Maxx am Samstag. Da lag das beste Drittel bei 0,11 Millionen Zuschauern.
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