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Die Unterhaltungssparte stagniert weiterhin. Der Umsatz stieg nur um fünf Prozent auf 554 Millionen Euro. Das Unternehmen aus Unterföhring sprach zwar davon, dass der Umsatz von Joyn um 50 Prozent gestiegen sei, eine genaue Zahl wollte man aber weiterhin nicht nennen. Immerhin sollen 6,5 Millionen Menschen aus Deutschland und Österreich den Dienst mindestens einmal genutzt haben.
Martin Mildner, Finanzvorstand der ProSiebenSat.1 Media SE: Unser starker Jahresauftakt zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir haben die Weichen für 2023 operativ und strategisch neu gestellt. Im ersten Quartal sehen wir nun erstmals deutliche Effekte aus unseren Effizienzmaßnahmen. Gleichzeitig erholt sich insbesondere das für uns wichtige Anzeigengeschäft weiter. Auch wenn das Markt- und Konjunkturumfeld herausfordernd bleibt, blicken wir zuversichtlich auf das Jahr 2024. Wir bestätigen daher unseren Ausblick für das Gesamtjahr. Dabei fokussieren wir uns weiterhin klar auf die strategisch relevanten Geschäftsfelder rund um unser Entertainment-Portfolio und setzen unser konsequentes Kosten- und Cashflow-Management fort.“
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