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Die zweite Folge steigerte die Sehbeteiligung auf 3,83 Millionen, sodass auch der Marktanteil auf 19,7 Prozent stieg. Mit 50.000 jungen Menschen mehr generierte man diesmal 6,4 Prozent. Am 19. Januar gingen fast 400.000 Zuschauer verloren. Es standen 3,44 Millionen Zuschauer und 18,5 Prozent Marktanteil zu Buche. Wie zum Staffelauftakt wurden erneut 0,17 Millionen Seher gemessen, die diesmal für 5,6 Prozent standen.
Es folgte eine kurze Verschnaufpause, die bis zum 2. Februar dauerte. Die Werte blieben mit 3,45 Millionen und 18,7 Prozent quasi unverändert. In der klassischen Zielgruppe holte man 0,20 Millionen 6,9 Prozent. Auch am 9. Februar wurden ebenso viele junge Menschen gemessen, der Marktanteil sank auf 5,8 Prozent. Auf dem Gesamtmarkt fuhr das ZDF den Staffelbestwert von 4,05 Millionen und sagenhaften 21,9 Prozent ein. Sieben Tage später registrierte «SOKO Wien» nur noch 3,63 Millionen, Ende Februar wurden 3,85 Millionen ausgewiesen. Die Marktanteile verblieben oberhalb der 20-Prozent-Marke bei 20,1 und 21,4 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen waren 5,1 und 6,0 Prozent drin.
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Am Weltfrauentag ging die Sehbeteiligung auf 3,40 Millionen Zuschauer zurück, sodass auch der Marktanteil unter die magische Grenze auf 19,7 Prozent sank. Bei den Jüngeren waren die Werte mit 0,16 Millionen und 6,0 Prozent konstant. Das Staffelfinale der 18. Runde war die schwächste Episode des Jahres. Nur 3,29 Millionen interessierten sich für die Geschichte, die 18,5 Prozent Marktanteil erntete. Mit 0,11 Millionen jungen Sehern und 4,2 Prozent lief es ebenfalls suboptimal.
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