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Maischberger und Klamroth mit gutem Zusammenspiel

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Am Vorabend kehrte Alexander Bommes mit «Gefragt – Gejagt» ins Programm zurück und punktete sofort zweistellig bei den 14- bis 49-Jährigen.

Eigentlich schloss die ARD aus, dass sowohl Sandra Maischberger als auch Louis Klamroth an ein und demselben Montag auf Sendung gehen würden. Gemeint war damit aber freilich Maischbergers nach ihr benannte Talkshow, die nicht am gleichen Abend wie «Hart aber fair» laufen werde. Am gestrigen Abend startete Das Erste mit der Doku «Wie gut ist unser Grundgesetz?», die Sandra Maischberger gemeinsam mit dem ARD-Rechtsexperten Frank Bräutigam präsentierte. Dem 45-minütigen Film folgten 2,05 Millionen Zuschauer, die für einen unterdurchschnittlichen Marktanteil von 8,9 Prozent standen. Leicht über dem Senderschnitt lag die blaue Eins bei den 14- bis 49-Jährigen, denn 0,36 Millionen sorgten für ordentliche 8,2 Prozent.

Im Anschluss lud Louis Klamroth zur Diskussion „Die verrohte Republik: Wie gefährdet ist die Demokratie?“ ins «Hart aber fair»-Studio. Zu Gast waren unter anderem Katrin Göring-Eckardt (Bündnis 90/Die Grünen), Dorothee Bär (CSU), Sebastian Fiedler (SPD), Beatrix von Storch (AfD) sowie der Jurist Ulf Buermeyer. Der Polittalk fuhr die beste Leistung des Jahres ein und verzeichnete 2,47 Millionen Zuschauer. Der Marktanteil lag bei 10,6 Prozent. In der klassischen Zielgruppe wuchsen die Werte auf 0,43 Millionen und 8,6 Prozent. Auch im weiteren Verlauf des Abends hatte Das Erste gut lachen. Die «Tagesthemen» informierten ab 22:17 Uhr 2,02 Millionen Menschen, die Marktanteile wurden auf 11,1 respektive 10,0 Prozent beziffert. Bis 0:41 Uhr erreichten die Dokus «Der Star-Anwalt: Christian Schertz und die Medien» sowie «1949 in Ost und West» 1,15 und 0,73 Millionen Zuschauer. Die Marktanteile bewegten sich auf dem Gesamtmarkt bei 9,6 und 10,6 Prozent, bei den 14- bis 49-Jährigen standen 8,2 und 8,3 Prozent zu Buche.

Am Vorabend feierte Alexander Bommes seine Rückkehr auf dem Quiz-Sendeplatz um 18:00 Uhr. «Gefragt – Gejagt» sahen 2,19 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, die großartige 18,0 Prozent Markanteil mitbrachten. Bei den Jüngeren bewegte man sich ebenfalls im zweistelligen Bereich, mit 0,18 Millionen 14- bis 49-Jährigen waren 10,1 Prozent drin.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/151484
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