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Schon damals auffällig: Die Serie, die sich auch an ein junges Publikum richtet, hatte innerhalb von sieben Tagen eine hohe zeitversetzte Nutzung. Die erste Folge erreichte 22,46 Millionen Menschen, schließlich sanken die Reichweiten in der Corona-Season 2020/2021 auf neun Millionen Menschen mit Zeitversetzung.
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Die übrigen Episoden der aktuellen Staffel erreichten zuletzt nur 6,52 bis 7,35 Millionen Menschen. Die fünftletzte Folge „Community Service and the Key to Happy Marriage“ kam noch auf 7,17 Millionen Menschen. Am 9. Mai unterhielt „A Little Snip and Teaching Old Dogs“ nur 6,65 Millionen, der zweite Teil „A New Home and a Traditional Texas Torture“ verbuchte 6,82 Millionen. Geht «Young Sheldon» also die Puste aus und die Serie kommt deshalb zu einem Ende?
Wohl eher nicht: Am Donnerstag läuft in den Vereinigten Staaten von Amerika das Finale. „Funeral“ und „Memoir“ sind die beiden letzten Episoden, die von Chuck Lorre, Steven Molaro und Steven Holland verfasst wurden. Die Amerikaner sind zu Streaming-Königen geworden, die zeitversetzte Nutzung umfasst immer noch digitale Geräte wie Festplattenrecorder und nicht eben Streaming. Schon seit Wochen ist «Young Sheldon» bei den Streamingdiensten Hulu und Max ein großer Erfolg. Dass CBS «Young Sheldon» beendet und mit «Georgie's & Mandy's First Marriage» einen weiteren Ableger kauft, dürfte auch damit zusammenhängen, dass die Verwertungsrechte dann exklusiv bei Paramount+ zu Hause sind.
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