Am Dienstag, den 18. Juni 2024, stehen bei der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland nicht gerade zwei Kracher auf dem Programm: Um 18.00 Uhr versucht die Türkei gegen Georgien zu gewinnen und Portugal versucht weiterhin mit Cristiano Ronaldo die Mannschaft aus Tschechien zu schlagen.
Abseits von Live-Sport bietet Kabel Eins zwei Fußball-Filme: Um 20.15 Uhr steht «Das Wunder von Bern» auf dem Programm. Während die Familie Lubanski die Rückkehr des Vaters aus russischer Gefangenschaft erwartet, bereitet sich die deutsche Fußballnationalmannschaft auf die bevorstehende Weltmeisterschaft in der Schweiz vor. Auch der elfjährige Matthias Lubanski freut sich auf das Sportereignis, ist er doch als persönlicher Taschenträger und Glücksbringer für das Wohl des Nationalkickers Helmut Rahn zuständig. Doch Vater Lubanski hat andere Pläne.
Zwischen 22.40 und 00.35 Uhr wird die Komödie «Fußball ist unser Leben» wiederholt. Die Mannschaft um den Fußballstar Pablo Antonio Di Ospeo spielt schlecht und auch dem Argentinier fehlt in letzter Zeit die nötige kämpferische Einstellung. Selbst Hans Pollak, der 1. Vorsitzende der Dios-Knappen, und seine Kumpel glauben nicht mehr an eine Leistungssteigerung ihres Lieblingskickers. Und schließlich trauen sie ihren Augen nicht, als sie Di Ospeo in einem Nobelrestaurant treffen: Er säuft, raucht, schnupft Koks und träumt von einer Karriere in Italien.
Es gibt 5 Kommentare zum Artikel
27.05.2024 16:53 Uhr 1
Wer sagt Ronaldo Bescheid das er seinen Vornamen ändern sollte?
Das muss doch langsam ein kleines Spiel sein regelmäßig irgendwo einen falsch geschriebenen Namen (Tippfehler lasse ich ja außen vor, um es nicht noch schlimmer zu machen) einzubauen. Oder ausgelebte Ahnungslosigkeit und fehlende Recherche.
29.05.2024 22:07 Uhr 2
30.05.2024 06:02 Uhr 3
30.05.2024 09:25 Uhr 4
nur bedanken für die 'kostenlose Fehlersuche' könnte man sich ja auch mal
02.06.2024 19:04 Uhr 5
Das würde a) bedeuten die eigenen Fehler einzugestehen und b) kann man mich und silvio,martin ja dann nicht mehr als blöd dastehen lassen indem wir uns über etwas beschweren was doch gar nicht da steht.