Zum Staffelfinale: «Davina & Shania» übertrumpfen «Die Geissens»

Geiss TV produzierte für die Primetime von RTLZWEI in diesem Jahr 36 neue Folgen der Doku-Soap «Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie», die am gestrigen Montag ihr Ende fanden. Das Staffelfinale unterhielt zur besten Sendezeit 0,63 Millionen Zuschauer. Der Marktanteil traf mit 2,5 Prozent den Senderschnitt. Aus der Zielgruppe stammten 0,27 Millionen 14- bis 49-jährige Seher, die für gute, aber etwas schwächere Quoten als zuletzt standen. Es wurden 5,3 Prozent gemessen.

Obwohl in Sat.1 die spannende und ereignisreiche Relegation ihren Lauf nahm, konnte der Spin-off «Davina & Shania – We love Monaco» die Werte steigern. Mit 0,69 Millionen Zuschauern fuhr die Tochter-Reihe 2,8 Prozent Marktanteil ein. In der Zielgruppe stieg die Reichweite auf 0,28 Millionen, sodass sich die relative Sehbeteiligung leicht auf 5,6 Prozent erhöhte. «Krass und crazy» war im Anschluss weitaus weniger gefragt. Bis kurz nach Mitternacht lag das Interesse bei 0,29 Millionen, der Marktanteil fiel auf 1,9 Prozent. Die Zweitverwertung markierte 0,11 Millionen Umworbene Zuschauer und 3,0 Prozent Marktanteil.

Am Nachmittag ging die Berg- und Talfahrt von «B:REAL – Echte Promis, echtes Leben» munter weiter. Diesmal waren die Quote in der Zielgruppe mit 3,2 einigermaßen zufriedenstellend, auf dem Gesamtmarkt reichte es mit 0,08 Millionen aber nur für 1,0 Prozent. «Hartz und herzlich – Tag für Tag Benz-Baracken» verfolgten in der 16-Uhr-Stunde 0,15 Millionen Zuschauer, die für 1,7 Prozent standen. In der Zielgruppe sank die Reichweite um 10.000 auf 30.000 Zuschauer, der Marktanteil sank auf 2,6 Prozent. «Hartz Rot Gold» kehrte vor 0,24 Millionen Zuschauern, darunter 0,06 Millionen, ins RTLZWEI-Programm zurück. Die Marktanteile bewegten sich im Mittel bei 2,3 Prozent bei allen und 3,7 Prozent bei den Umworbenen. «Köln 50667» war um 18:00 Uhr wieder mal ein Totalausfall und brachte es in der Zielgruppe nur auf 1,0 Prozent Marktanteil. «Berlin – Tag & Nacht» tat sich im Anschluss mit 2,9 Prozent ebenfalls schwer.