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„2023 war wieder ein Jahr, in dem die Spiegel-Gruppe vor allem publizistisch stark gefordert war. Begleitet von großen Veränderungen in den Märkten und technologischen Entwicklungen, die Risiken und Chancen zugleich sind“, erklärt Thomas Hass, Vorsitzender der Geschäftsführung. „Stefan Ottlitz und ich danken den Redaktionen, der Dokumentation und den Verlagsbereichen für herausragende Angebote, die uns das Vertrauen unserer Leserinnen und Leser sichern. Wir haben kräftig in den Zukunftsbereichen investiert, fokussieren auf unsere Plus- und Premium-Strategie und können so unsere journalistische wie wirtschaftliche Unabhängigkeit festigen.“
Geschäftsführer Stefan Ottlitz fügt an: „30 Jahre nach dem Start von ‚Spiegel Online‘, sechs Jahre nach dem Pay-Start beim ‚Spiegel‘ sowie danach bei ‚manager magazin‘, ‚Harvard Business manager‘ und ‚11Freunde‘ sind digitale Abo-Modelle zu einer zentralen Größe geworden, die unseren Journalismus nachhaltig finanzieren helfen – die Erlöse daraus tragen den Gutteil des digitalen Wachstums. Wir haben die Weichen dafür gestellt, die Transformation unserer Produkte noch einmal voranzutreiben. Unser ehrgeiziges Ziel für 2025 ist und bleibt ein Vertriebsumsatz von 75 Millionen Euro mit digitalen Angeboten.“
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