
Nach Informationen von „Variety“ sollte der Fall in der kommenden Woche vor dem Bundesgericht in Manhattan verhandelt werden. Netflix erklärte sich bereit, eine Million Dollar an das Innocence Project zu spenden. Fairstein erhält nach Angaben der Beteiligten kein Geld. DuVernay gab auch eine Erklärung ab, in der er sagte, Fairsteins Ehemann habe ihn nur wenige Tage vor Prozessbeginn kontaktiert, um die Klage „abzuwürgen“.
Netflix erklärte sich außerdem bereit, den folgenden Hinweis in die Sendung aufzunehmen: „Obwohl der Film von realen Ereignissen und Personen inspiriert ist, sind bestimmte Charaktere, Ereignisse, Orte, Dialoge und Namen fiktionalisiert, um die Dramatik zu erhöhen“.
Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
05.06.2024 18:24 Uhr 1
Wenn ich Onkel Google glauben schenken darf, dann ist AvaDuVernay eine Frau, was ja der Vorname eigentlich schon suggeriert. Von daher macht der Satz natürlich mal wieder keinen Sinn. Die neue Normalität bei QM.