
Hinter dem Projekt steht Grimme-Preisträger Jan Georg Schütte, der gemeinsam mit den Co-Regisseuren Sebastian Schultz und Lars Jessen Regie führte. Schütte lässt in seinem neuen Werk die Familien Meurer und Hell aus Mecklenburg auf die Familie Pichler in Tirol treffen und wirft die Frage auf, was passiert, wenn eine junge Liebe geografische und soziale Grenzen sprengen will. «Die Hochzeit» ist eine Co-Produktion der ARD Degeto Film und Florida Film für die ARD Mediathek in Zusammenarbeit mit EPO Film und mit Unterstützung der Cine Tirol Film Commission und FISA+. Als Produzenten fungieren Maren Knieling, Sebastian Schultz und Klaas Heufer-Umlauf.
„Nach der Beerdigung in «Das Begräbnis» und Weihnachten in «Das Fest der Liebe» wollten wir eine weitere Familienzusammenkunft eskalieren lassen und was bietet sich da besser an als eine Hochzeit, in der zwei grundverschiedene Sippen aufeinanderprallen“, so Jan Georg Schütte und Sebastian Schultz in einem gemeinsamen Statement, „Auf der einen Seite die Mecklenburger rund um unsere Braut Jäcki und auf der anderen Seite die Tiroler Hoteliersfamilie Pichler, die in wunderschöner Lage ein stilvolles Skihotel führt. Es war ein riesiger Spaß, eine weitere Staffel mit diesem wunderbaren Ensemble zu drehen und ihnen bei der über sechsstündigen Improvisation zusehen zu dürfen. Wir sind gespannt, was für Schätze in den knapp 250 Stunden Material nun auf uns warten.“
Christoph Pellander, Redaktionsleiter ARD Degeto Film, fügt an: „Die beiden Vorgängerserien «Das Begräbnis» und «Das Fest der Liebe» hatten fast 8 Millionen Abrufe in der ARD Mediathek und waren gerade bei jungen Zuschauer:innen sehr beliebt. Nun trifft 'die schrecklich nette Familie' aus Mecklenburg auf die ehrwürdigen Pichlers aus Tirol und es gibt dabei ein Wiedersehen mit weiteren Publikumslieblingen aus der ersten Staffel - der aberwitzige Impro-Spaß in Serie geht weiter!“
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