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«Das letzte Tabu» ist vielen Zuschauern egal

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Im Anschluss enttäuschte einmal mehr «Die Anstalt». «Markus Lanz» war im Anschluss wieder ein Einschaltimpuls.

Es erscheint kaum vorstellbar, ist jedoch eine aktuelle Schätzung, dass von weltweit 500.000 aktiven männlichen Fußballprofis unter zehn offen homosexuell sind. Der ZDF-Dokumentarfilm «Das letzte Tabu» erzählte unter anderem die Geschichte von Justin Fahanu, der acht Jahre nach seinem Coming Out das mit seinem Leben bezahlte. Nur 1,08 Millionen Menschen sahen die Produktion, die bis 21.45 Uhr dauerte und auf schlechte 4,6 Prozent Marktanteil kam. Der Film mit Thomas Hitzlsperger erreichte nur 0,16 Millionen junge Menschen, der Marktanteil belief sich auf 3,3 Prozent.

Das halbstündige «heute journal» erreichte 2,36 Millionen Zuschauer und informierte 10,5 Prozent über den geplanten Friedensplan und Waffenruhe im Gaza-Streifen. Die Auswirkungen der Europa-Wahl wollten noch 0,35 Millionen junge Menschen sehen, der Marktanteil lag bei 7,2 Prozent.

Max Uthoff, Maike Kühl und Claus von Wagner waren Teil von «Die Anstalt», bei der Malarina, Antonia von Romatowski und Maxi Gstettenbauer zu Gast waren. Die Aufarbeitung des Europa-Programms verbuchte 1,56 Millionen Zuschauer und holte 8,4 Prozent, bei den jungen Erwachsenen fuhr man 5,3 Prozent Marktanteil ein. 0,22 Millionen junge Menschen wurden ermittelt.

Schließlich hatte «Markus Lanz» Grünen-Politiker Anton Hofreiter, Journalistin Eva Quadbeck, Journalist Martin Machowecz, ZDF-Korrespondent Thomas Walde und Oberst a.D. Wolfgang Richter zu Gast, die Sendung holte 1,63 Millionen und verzeichnete 15,4 Prozent. Die Sendung aus Hamburg verbuchte 0,19 Millionen junge Menschen und einen Marktanteil von 9,1 Prozent.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/152251
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silvio.martin
12.06.2024 18:24 Uhr 1
"Der ZDF-Dokumentarfilm «Das letzte Tabu» erzählte unter anderem die Geschichte von Justin Fahanu, der acht Jahre nach seinem Coming Out das mit seinem Leben bezahlte. "



Der richtige Name lautet Fashanu, von dem mal wieder ziemlich sinnlosen Satz rede ich besser erst gar nicht.

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