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Das Erste schickt «Micha denkt groß» ins Kino

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Bereits im Herbst soll die Free-TV-Premiere in der ARD erfolgen. Die Produktionsfirma von Joko & Klaas steckt hinter der Komödie.

Seit vielen Jahren kommen die Eberhof-Krimis im Hochsommer in die Kinos, um knapp ein Jahr später im Free-TV Premiere zu feiern. „Steckerlfischfiasko“ von Rita Falk wurde bisher noch nicht verfilmt. Das Erste kooperiert nun mit Pandora Film bei der Veröffentlichung von «Micha denkt groß», der am 22. August 2024 in die Kinos kommt und im Herbst seine Free-TV-Premiere im Ersten feiert.

Der Sommer in einem Dorf in Sachsen-Anhalt, einem der Dürre-Hotspots Deutschlands, ist mal wieder lang, heiß und trocken. Ein überambitionierter Visionär schmiedet trotzdem Pläne für ein Luxushotel mit Pool und allem Drum und Dran. Als dann auch noch der einzige Brunnen versiegt, kochen die Gemüter endgültig über. Bricht ein Kampf ums Wasser aus?

Die von Florida Film für die ARD Degeto Film und den MDR produzierte Improvisationskomödie «Micha denkt groß» thematisiert die Auswirkungen von Wasserknappheit auf eine Dorfgemeinschaft und verbindet aktuelle Ereignisse mit einer fiktionalen Erzählung, die ernst und komisch zugleich ist. Charly Hübner, Lars Jessen und Jan Georg Schütte, das Erfolgsteam von «Für immer Sommer 90» (Grimme-Preis und Deutscher Fernsehpreis), nehmen erneut die gesellschaftliche Stimmung vor dem Hintergrund der politischen und wirtschaftlichen Umbrüche unserer Zeit unter die Lupe und laden mit ihrer unberechenbar skurrilen Improvisationskomödie zum Nachdenken und Lachen ein.

Außer Charly Hübner spielen Jördis Triebel, Peter Kurth, Ulrich Brandhoff, Natalia Rudziewicz, Annett Sawallisch, Bärbel Schwarz und Jan Georg Schütte in der Improvisationskomödie mit. Das von Lars Jessen und Jan Georg Schütte inszenierte Projekt zeichnet sich durch die Improvisation der Schauspieler aus, die auf der Grundlage des Drehbuchs von Lars Jessen, Christian Riedel, Charly Hübner und Jan Georg Schütte die aktuelle gesellschaftliche Stimmung authentisch und lebensnah aufgreifen.

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