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Sat.1-Vorabend weiter eine Enttäuschung

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Beim Gesamtpublikum läuft wenigstens «Die Landarztpraxis» auf einem guten Niveau.

Der Vorabend des Unterföhringer Fernsehsenders Sat.1 verläuft weiterhin enttäuschend. Die neue Sat.1-Show «Notruf» erreichte um 18.00 Uhr nur 0,42 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und einen Marktanteil von 2,4 Prozent. Lediglich 0,08 Millionen der 14- bis 49-Jährigen gaben dem Format eine Chance, so dass die Sendung mit 2,3 Prozent schwach ausfiel.

Im Anschluss lief die Filmpool-Produktion «Die Landarztpraxis». Die neuen Geschichten lockten 0,71 Millionen Menschen ab drei Jahren an und bescherten Sat.1 3,4 Prozent der Umworbenen. Während der Marktanteil leicht unterdurchschnittlich war, enttäuschte das Format bei den unter 50-Jährigen. Hier schalteten nur 70.000 Zuschauer ein, was einem miserablen Ergebnis von nur 1,6 Prozent entspricht.

Die Sat.1-Hauptnachrichten sind nach wie vor nicht sonderlich beliebt. 0,63 Millionen Zuschauer sahen die Nachrichtensendung, die sich zwar mit 30 Minuten Informationslänge brüstet, aber nur zwischen 19.45 und 20.08 Uhr läuft. 2,8 Prozent Marktanteil für Sat.1. Bei den Jungen schalteten 0,14 Millionen Zuschauer ein, der Marktanteil lag bei schlechten 2,9 Prozent.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
silvio.martin
22.06.2024 18:19 Uhr 1
" Die neuen Geschichten lockten 0,71 Millionen Menschen ab drei Jahren an und bescherten Sat.1 3,4 Prozent der Umworbenen. Während der Marktanteil leicht unterdurchschnittlich war, enttäuschte das Format bei den unter 50-Jährigen. Hier schalteten nur 70.000 Zuschauer ein, was einem miserablen Ergebnis von nur 1,6 Prozent entspricht. "



Umworbene und unter 50 jährige, worin besteht da jetzt der Unterschied? In meiner Wahrnehmung sind damit die 14-49 jährigen gemeint. Achso, wieder nur ein kleiner unbedeutender Fehler, durch Korrekturlesen durchaus vermeidbar.

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