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Auch in der Gruppe E setzt sich Das Erste vor RTL

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Etwa eine Million Zuschauer mehr verfolgten die Partei Slowakei gegen Rumänien im Ersten. Das Interesse an Ukraine gegen Belgien bei RTL fiel somit geringer aus.

Gestern standen die letzten vier Partien der Gruppenphase an, so dass nun fest entschieden wurde, welche Teams alle im Achtelfinale der diesjährigen Europameisterschaft landen werden. Besonders spannend gestaltete sich Gruppe E, da hier jedes Team genau ein Spiel verloren und eins gewonnen hatte. Somit war vor dem letzten Spieltag für alle Teams noch ein Einzug ins Achtelfinale möglich. Beide Partien endeten unentschieden, so dass auch am Ende jedes Team vier Punkte verbucht hatte. Über das Weiterkommen entschieden also direkte Vergleiche und Tordifferenzen.

Ab 18.00 Uhr übertrug Das Erste das Aufeinandertreffen der Slowakei und Rumänien. Beide Teams hatten einen erfolgreichen Auftakt hingelegt und mussten dann im zweiten Spiel einen Rückschlag einstecken. Das Spiel endete 1:1. Folglich wurde Rumänien zum Gruppensieger und auch die Slowakei steht als Gruppendritter in der nächsten Runde. Die Partie hatten 3,83 Millionen Zuschauer verfolgt und so hervorragende 22,1 Prozent eingefahren. Bei den 0,93 Millionen Jüngeren standen ausgezeichnete 26,4 Prozent auf dem Papier.

RTL hatte sich die Rechte an der Partie zwischen Ukraine und Belgien gesichert, welche parallel lief. Hier endete das Aufeinandertreffen torlos, was für Belgien den Platz als Gruppenzweiter zur Folge hatte. Für die Ukraine endete die EM unglücklich, denn trotz gleicher Punkte wurde die Mannschaft die Letzte in der Gruppe E. Bis zu 2,84 Millionen Fußballfans schauten sich die Partie an und bescherten RTL somit starke 14,4 Prozent. Die 0,88 Millionen Umworbenen kamen auf herausragende 21,1 Prozent Marktanteil.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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