Schon seit Jahren setzt ProSieben Maxx am Freitagabend auf Anime-Spielfilme, im Anschluss folgen verschiedene Serien zu diesem Thema. Diesen Freitag stand allerdings der siebenteilige Kurzfilmabend «Gosho Aoyama's Collection of Short Stories» an. Los ging es mit „Warte kurz auf mich“, der von Yutaka Takai und einer Zeitmaschine handelte. 0,05 Millionen Menschen ab drei Jahren schalteten ein, der Marktanteil belief sich auf 0,3 Prozent. In der Zielgruppe wurden 0,04 Millionen ermittelt, es standen 1,3 Prozent auf der Uhr.
Um 20.40 Uhr ging der zehnminütige Film „Der umherirrende rote Schmetterling“ auf Sendung, der 0,07 Millionen Zuschauer erreichte und leicht erhöhte 1,5 Prozent bei den Umworbenen holte. „Weihnachten im Sommer“ dauerte 30 Minuten und fesselte 0,05 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, der Marktanteil bei den jungen Menschen wurde auf 1,2 Prozent beziffert. 0,04 Millionen 14- bis 49-Jährige waren dabei. Zwischen 21.20 und 21.45 Uhr sahen 0,04 Millionen Zuschauer „Detektiv Georges großer Mini-Mini-Coup“, der 0,2 Prozent bei allen und nur noch 0,8 Prozent bei den jungen Menschen holte.
In nur zehn Minuten war „Die zehn Wandelsterne, die in den Nachthimmel fliegen“ erzählt, indem Yusaku Kudo verschwindet und seiner Frau Yukiko mysteriöse Hinweise hinterlässt. Auf dieses Abenteuer ließen sich 0,04 Millionen Zuschauer ein, das bedeutete ebenfalls 0,8 Prozent bei den Umworbenen. Die Reichweite bei den Umworbenen wurde auf 0,03 Millionen taxiert.
„Play It Again“, das um 21.55 Uhr los ging, beschäftigte sich mit Sanjuurou Tsurugi, der eine Wette mit seiner Enkeltochter verliert und sich noch einmal in einen jungen Mann verwandelt. Das halbstündige Anime sahen 0,05 Millionen Zuschauer, unter den Werberelevanten waren 0,04 Millionen. In der Zielgruppe wurden wieder bessere 1,2 Prozent verzeichnet. Nur fünf Minuten dauerte „Detektiv Conan Making-of: Das mysteriöse Mordkomplott“, das auf 0,05 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und 1,1 Prozent in der Zielgruppe kam.
Ab 22.30 Uhr stand noch der Spielfilm zur gleichnamigen Anime-Serie «Goblin Slayer» auf dem Programm. Auf der Suche nach den bedrohlichen Goblins verschwindet plötzlich eine Schwertkämpferin spurlos. Der furchtlose Goblin Slayer macht sich auf den Weg, um die Gleichgesinnte aus den Klauen der Monster zu befreien. 0,08 Millionen Menschen blieben bis kurz vor Mitternacht wach, 0,07 Millionen aus der Zielgruppe waren dabei. Gute 2,3 Prozent Marktanteil wurden generiert.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel