Sportlich ging es für ProSieben ab bereits 13:30 Uhr ins sprichwörtliche Rennen. Im Angebot hatte die rote Sieben «ran racing: DTM» mit dem Rennen vom «Norisring». Das deutsche Heimspiel wollten immer 0,34 Millionen Zuschauer verfolgen, der Marktanteil von 3,5 Prozent geht im Verhältnis wohl in Ordnung. Aus der Zielgruppe waren 0,06 Millionen Umworbene vertreten, was lediglich 2,9 Prozent entsprach. Mit Blick auf die bisherigen Leistungen von der «DTM» bei ProSieben in diesem Sendejahr, geht auch das wohl irgendwie in Ordnung. Von guten Leistungen ist man jedoch ebenfalls weit entfernt.
Das Erste macht es da mit dem eigenen Sport-Programm deutlich besser. Bereits ab 14 Uhr folgten gute 1,29 Millionen Zuschauer der «9. Etappe» der «Tour de France». Starke 11,6 Prozent am gesamten Markt wissen zu gefallen, die jüngere Zuschauerschaft glänzte mit 10,0 Prozent bei 0,22 Millionen. Mit weniger Interesse ging es zu Bildern der «Triathlon Challenge» im Anschluss, 0,73 Millionen Zuschauer verweilten auf 7,4 Prozent des TV-Marktes. Die jüngeren Fernsehzuschauer fielen zurück auf 0,12 Millionen und damit 6,3 Prozent.
Mit dem Angebot des «Internationalen Reitturnier CHIO» und schlussendlich Bildern des «Para-Leichtathletik Heimspiel 2024» ging es über 1,08 Millionen Zuschauer zurück auf gute 1,23 Millionen. Somit kletterte auch der Marktanteil über 10,1 auf 10,6 Prozent zurück. Bei den 14- bis 49-Jährigen kam man erst zurück auf 0,17 Millionen, fiel dann aber wieder auf 0,15 Millionen ab. Ebenfalls bereits ab 13 Uhr präsentierte ProSieben Maxx zwei Partien bei «ran Football: ELF» - mit gewohnt wenig Aufmerksamkeit. Bei «Hamburg Sea Devils at Paris Musketeers» lagen die Spitzenreichweiten bei 0,08 Millionen Zuschauer und 0,04 Millionen Werberelevanten. Im Anschluss wollten in der Spitze immerhin 0,12 Millionen Zuschauer «Cologne Centurions at Rhein Fire» sehen, die Zielgruppe blieb bei dem Sptizenwert von 0,04 Millionen Umworbenen. In Marktanteilen gesprochen, war insgesamt nie ein ganzes Prozent drin, bei der Zielgruppe blieb man stets unter 2 Prozent.
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