US-Fernsehen

Netflix kauft AMC-Shows

von   |  2 Kommentare

Unter anderem landet «Interview With the Vampire» in Los Gatos.

Der Streaming-Dienst Netflix hat sich zahlreiche fiktionale Formate von den Mitbewerber AMC gesichert. Zu den Highlights gehören die neuen Folgen «Interview with the Vampire» und «The Walking Dead: Daryl Dixon». Es ist allerdings unklar, ob der Kontrakt auch Westeuropa umfasst.

Der Vertrag, der die vorherigen Staffeln von 13 AMC-Serien für ein Jahr auf Netflix verfügbar macht, tritt am 19. August in Kraft. Er umfasst «The Walking Dead: Daryl Dixon“ Staffel 1, «Anne Rice's Interview With the Vampire» Staffel 1, «Anne Rice's Mayfair Witches»Staffel 1, «Monsieur Spade» Staffel 1, «A Discovery of Witches» Staffel 1–3, «Dark Winds» Staffel 1–2, «Fear the Walking Dead» Staffel 1-8, «Gangs of London» Staffel 1-2, «Into the Badlands» Staffel 1-3, «Kevin can F*** Himself» Staffel 1-2, «Preacher» Staffel 1-4, «That Dirty Black Bag» Staffel 1 und «The Terror» Staffel 1.

Ab 13. Januar 2024 werden auch «The Walking Dead: Dead City» und «The Walking Dead: The Ones Who Live» bei Netflix veröffentlicht. Alle elf Staffeln von «The Walking Dead» sind bereits beim amerikanischen Netflix. Während AMC mit seinen Streamingdiensten auf knapp zwölf Millionen kommt, hat Netflix knapp 270 Millionen.

Kristin Dolan, Chief Executive Officer von AMC Networks, sagte in einer Erklärung: „Diese Vereinbarung bringt unsere hochwertigen Shows vor das riesige Publikum der Netflix-Abonnenten, wobei die Marke AMC klar vertreten ist. Diese kuratierten Titel werden auch strategisch platziert, um das Interesse an aktuellen und kommenden Staffeln auf unseren Direktvertriebs- und Partnerplattformen zu wecken. Wir sind davon überzeugt, dass diese bedeutende Erweiterung unserer Netflix-Partnerschaft die Zuschauerzahlen und das Engagement auf Netflix steigern und gleichzeitig das Bewusstsein und das Interesse an unseren preisgekrönten Inhalten auf AMC- und Partnerplattformen in unserem gesamten Vertriebsnetzwerk erhöhen wird.“

Kurz-URL: qmde.de/153187
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Es gibt 2 Kommentare zum Artikel
silvio.martin
20.07.2024 18:30 Uhr 1
Ab 13. Januar 2025, nicht 2024, aber was macht schon so ein unbedeutender Fehler beim führenden Medienmagazin.
Chaos Gallantmon
21.07.2024 12:11 Uhr 2


Eben, ein so unbedeutender Fehler, das er von dir auch überhaupt nicht benörgelt wird und du ganz sachlich darüber redest. So muss es nunmal sein bei dir als führenden Nör...ääh...Kritiker. ;)

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