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«In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte»

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Im ersten Halbjahr strahlte Das Erste 24 neue Geschichten aus.

Seit knapp zehn Jahren ist der Ableger von «In aller Freundschaft» am Donnerstagvorabend im Ersten zu sehen. Am 4. Januar 2024 wurde die neunte Staffel von «In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte» mit neuen Geschichten fortgesetzt. Das Drehbuch von Jens Schleicher sahen 2,40 Millionen Zuschauer, das führte zu 10,8 Prozent. Unter den jungen Menschen waren 0,35 Millionen, sodass man auf gute 8,7 Prozent Marktanteil kam.

Die zweite Episode, die nach den Feiertagen lief, war noch ein Ticken besser: „Zeitdruck“ aus der Feder von Georg Malcovati und Tina Müller lockte 2,50 Millionen Fernsehzuschauer an und brachte 11,1 Prozent Marktanteil. 0,36 Millionen Zuschauer bedeuteten 8,5 Prozent. Obwohl die Reichweite stabil blieb, wurden eine Woche später schon neun Prozent Marktanteil eingefahren. Beim Gesamtpublikum ging die Reichweite auf 2,48 Millionen abwärts.

Anfang Februar verbuchte «In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte» einen kleinen Klick in der Reichweite, die Episoden „Zukunft“ und „Abgrund“ holten nur 2,31 sowie 2,43 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, danach ging es allerdings leicht aufwärts. Ende Februar wurde mit 2,71 Millionen Zuschauern der Höhepunkt in der Hinrunde verbucht, der Marktanteil kletterte auf 12,8 Prozent. An diesem Tag waren 0,32 Millionen junge Menschen dabei, die die Geschichte von Susan Jones sahen. Der Marktanteil wurde auf 8,7 Prozent beziffert.

Obwohl mit „Hierarchien“ am Donnerstag, den 14. März, um 18.48 Uhr die Reichweite mit 2,67 Millionen leicht rückläufig war, war das Ergebnis mit 13,2 Prozent richtig gut. Die Geschichte von Jens Schleicher, Hazel Isler und Veronika Schütt verbuchte sogar 0,40 Millionen 14- bis 49-Jährige, sodass die Serie sogar 11,7 Prozent Marktanteil erreichte. Eine Woche später waren nur noch 0,31 Millionen dabei, der Marktanteil sank auf 8,7 Prozent. Ende März fuhr man gar nur noch 0,29 Millionen junge Menschen ein, dennoch wurden 10,4 Prozent Marktanteil ermittelt. Der Marktanteil wuchs in den darauffolgenden Tagen noch einmal deutlich: 0,33 Millionen junge Menschen kamen Anfang April auf 9,8 Prozent, 0,33 Millionen bedeuteten Mitte April 12,3 Prozent und am 18. April kam die Serie mit 0,31 Millionen auf 10,5 Prozent.

Das Erste ließ «In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte» tatsächlich auch einmal im Umfeld der Fußball-Europameisterschaft auflaufen. Am 20. Juni lief um 18.50 Uhr eine Folge, die nur 1,83 Millionen Zuschauer erreichte und auf 8,6 Prozent Marktanteil kam. Besonders enttäuschend war, dass der Zielgruppen-Marktanteil nur bei 5,6 Prozent lag. 0,27 Millionen junge Fans wurden gezählt, es haben aber zeitgleich viele andere Menschen Fernsehen geschaut.

«In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte» erreichte zwischen Januar und Juni 2024 im Durchschnitt 2,31 Millionen Zuschauer und fuhr einen mittelmäßigen Marktanteil von 11,6 Prozent. Mit 0,32 Millionen 14- bis 49-Jährigen erreichte man gute 9,3 Prozent.

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