Von den 70er bis zu den 80er Jahren wurden weibliche Pro-Wrestling-Tag-Teams wie „Beauty Pair“ (Jackie Sato und Maki Ueda) und „Crush Gals“ (Chigusa Nagayo und Lioness Asuka) zu nationalen Ikonen. Sie faszinierten Japan nicht nur durch ihre Wettkämpfe, sondern auch durch ihre Gesangs- und Tanzeinlagen im Ring. Auf der anderen Seite stand Dump Matsumoto, die Erzfeindin der „Crush Gals“. Sie machte ganz Japan zu ihren Feinden und richtete sowohl im als auch außerhalb des Rings Chaos an. Doch einst wurde der jungen Dump Matsumoto gesagt, dass sie zu nett sei, um eine Bösewichtin zu sein. Welche Ereignisse machten sie zu einer der unbeliebtesten Figuren in der japanischen Wrestling-Geschichte?
Inhaltsbeschreibung: Die Königin der Bösewichte enthüllt die unbekannte Geschichte von Dump Matsumoto, einer professionellen Wrestlerin, die in den 1980er Jahren mit ihrer kultähnlichen Anhängerschaft einen Boom im Frauen-Wrestling auslöste. Im Gegensatz zum legendären „Crush Gals“-Duo, Chigusa Nagayo und Lioness Asuka, machte Matsumoto sich als die berühmteste Heel einen Namen. Sie beherrschten die Fernsehbildschirme und wurden zu einem kulturellen Phänomen, das ganz Japan in seinen Bann zog.
In the 1980s, Dump Matsumoto took on all of Japan as the most terrifying heel in women's pro wrestling. This is her untold story.
— Netflix (@netflix) July 17, 2024
The Queen of Villains premieres on September 19. pic.twitter.com/k9cQyAakBR
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