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CBS lizenziert English Football League

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In den kommenden Jahren kann das Unternehmen 250 Spiele pro Saison zeigen.

CBS Sports und die English Football League (EFL) haben eine exklusive, mehrjährige und plattformübergreifende Rechtevereinbarung bekannt gegeben, die CBS Sports die umfangreichste Verbreitung von EFL-Spielen in den Vereinigten Staaten ermöglicht. CBS Sports wird ab August bis zum Ende der Saison 2027/28 mindestens 250 EFL-Spiele pro Saison aus der Championship, League One, League Two, Carabao Cup und Bristol Street Motors Trophy übertragen. Die Spiele werden auf Paramount+ und ausgewählte Spiele auf CBS Sports Network und CBS Sports Golazo Network übertragen. Die Premier League ist weiterhin bei NBC beheimatet.

Mit 1.891 Spielen pro Saison ist die EFL die Heimat einiger der angesehensten, beliebtesten und erfolgreichsten Fußballwettbewerbe der Welt, die Fans auf der ganzen Welt in ihren Bann ziehen. „Das spannende Geschehen und das Prestige der EFL als älteste Liga der Welt sind ein enormer Mehrwert für das Premium-Fußballportfolio von CBS Sports“, sagte Dan Weinberg, Executive Vice President of Programming, CBS Sports. „Mit den fesselnden Geschichten und der wachsenden Popularität der EFL, gepaart mit unserer erstklassigen Berichterstattung, freuen wir uns darauf, diese Liga in den USA weiter aufzuwerten. CBS Sports ist weiterhin die erste Adresse für europäische Fußballfans in diesem Land mit Paramount+ und CBS Sports Golazo Network, die mit ihrer breiten Palette an Fußballangeboten und ihrer robusten, ganzjährigen Spielberichterstattung ein Muss sind.“

„Der Appetit auf Fußball in den nordamerikanischen Märkten wächst von Jahr zu Jahr, und diese Partnerschaft mit CBS Sports und ihrer führenden Rolle bei der Berichterstattung über diesen Sport ist ein wichtiger Meilenstein“, sagte Trevor Birch, Chief Executive Officer der EFL. „Wir glauben, dass die amerikanischen Fans die Spannung, die Tradition und den Wettbewerb, den unsere EFL-Wettbewerbe verkörpern, zu schätzen wissen. Dies ist eine aufregende Zeit für die Liga und unsere Clubs, und wir freuen uns darauf, unsere Spiele mit den Zuschauern in den Vereinigten Staaten zu teilen.“

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