US-Fernsehen

Neuauflage von «Battlestar Galactica» gecancelt

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Eigentlich wollte der Streamingdienst Peacock die Serie neu aufleben lassen.

Nach Informationen des Branchenmagazins Peacock wird es kein Reboot von Battlestar Galactica geben. Das Projekt wurde 2019 angekündigt - noch vor dem Start des Streamingdienstes. Allerdings wurde die Neuauflage nie offiziell in Auftrag gegeben und befindet sich seitdem in der sogenannten Entwicklungshölle.

Das Projekt war vor allem eine Herzensangelegenheit von Sam Esmail, dem Mann hinter «Mr. Robot». Mit seiner Firma Esmail Corp. handelte er einen Gesamtvertrag mit Universal Cable Pictures (UCP) aus und fungierte als ausführender Produzent. Chad Hamilton von Esmail Corp. war ebenfalls ausführender Produzent. Michael Lesslie war ursprünglich als Autor für das Reboot im Jahr 2020 an Bord gekommen, verließ das Projekt aber Berichten zufolge im Jahr 2021. Zuletzt wurde im Januar berichtet, dass Derek Simonds als Autor, ausführender Produzent und Showrunner verpflichtet wurde.

«Battlestar Galactica» ist die Fortsetzung der Miniserie von 2003 und erzählt die Geschichte der letzten Überlebenden der zwölf Kolonien von Kobol nach ihrer nuklearen Zerstörung durch die Zylonen. Die Überlebenden werden von Präsidentin Laura Roslin und Commander William Adama in einer bunt zusammengewürfelten Flotte von Schiffen angeführt, deren Kommandoschiff der Battlestar Galactica ist, ein altes, aber mächtiges Kriegsschiff.

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