
Die «:newstime» informierte um 18:00 Uhr 0,30 Millionen Zuschauer, darunter 0,21 Millionen Jüngere, und sorgte für 2,4 Prozent auf dem Gesamtmarkt sowie 9,6 Prozent in der Zielgruppe. Zwei «Die Simpsons»-Folgen unterhielten 0,30 und 0,31 Millionen Seher, in der Zielgruppe standen zweimal 0,21 Millionen zu Buche, sodass der Marktanteil von 9,4 auf 7,6 Prozent kräftig nachließ. Besser sah es mit «Galileo» aus. Stefan Gödde moderierte vor 0,59 Millionen Zuschauer, was der größten Reichweite von ProSieben am Montag entsprach. Die Marktanteile wurden auf 3,2 respektive 9,0 Prozent beziffert.
Die US-Serien in der Primetime sorgten zwar nicht für herausragende Werte, erholten sich aber spürbar von der Quotendelle der Vorwoche, als Olympia die Werte in den Keller zog. «Grey’s Anatomy» erreichte 0,52 Millionen Menschen und 2,3 Prozent, während «Seattle Firefighters» ab 21:15 Uhr 0,51 Millionen und 2,2 Prozent verbuchte. In der Zielgruppe kamen die beiden ABC-Serien mit 0,24 und 0,26 Millionen Umworbenen auf 5,5 und 5,1 Prozent Marktanteil. «9-1-1 Notruf L.A.» hatte in der 22-Uhr-Stunde schon größere Probleme und fiel auf das Vorwochen-Niveau zurück. Insgesamt wurden nur 0,36 Millionen Zuschauer gezählt, der Marktanteil lag bei 2,0 Prozent. In der Zielgruppe standen 0,17 Millionen und 4,0 Prozent zu Buche. Dennoch befreite sich «9-1-1: Lone Star» aus dem Quotenloch und erreichte ab 23:14 Uhr ebenfalls 0,36 Millionen Zuschauer, der Marktanteil stieg auf 3,5 Prozent. 0,13 Millionen werberelevante Seher bescherten ProSieben 5,8 Prozent.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel