Der Fernsehsender RTLZWEI wiederholte am Dienstagabend «Hartz Rot Gold». Es stand die Episode „Die Aussprache“ auf dem Programm, die erst am 2. April 2024 um 16.00 Uhr Premiere feierte. Lediglich 0,33 Millionen Menschen schalteten die Sendung an, die 0,12 Millionen Umworbene holte. In der Zielgruppe wurden 7,7 Prozent Marktanteil erzielt.
In dieser Geschichte wollten Paddy und Lausi ihren Wohnwagen gewinnbringend verkaufen, erlebten aber eine Schlappe. Willy und Tanja fürchten in der Ausgabe, dass ihnen der finanzielle Ruin droht. Schließlich schockte der Rentenbescheid. Die Zweitverwertung um 20.15 Uhr sahen 0,34 Millionen Zuschauer, die einstündige Folge verbuchte einen Marktanteil von 1,6 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen wurden 0,12 Millionen erzielt, dies bedeutete 2,8 Prozent.
Um 21.15 Uhr wurde die Episode mit der Folge „Hoffen und Bangen“ aus Gelsenkirchen. 0,45 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen die Story, die im vergangenen Jahr aufgezeichnet wurde. Die Sozial-Reportage verbuchte einen Marktanteil von 2,0 Prozent, in der Zielgruppe waren 0,16 Millionen dabei. 3,5 Prozent Marktanteil waren die Folge. Schließlich wiederholte RTLZWEI um 22.15 Uhr vier Jahre alte Produktion von «Armes Deutschland – Stempeln oder abrackern?», in denen Christine und Rene im Mittelpunkt standen. 0,40 Millionen Menschen sahen das Drama, das auf 3,1 Prozent Marktanteil kam. Bei den jungen Zusehenden verbuchte man 0,12 Millionen, was für 4,7 Prozent sorgte. Wie Nacht-Wiederholungen von «Hartz Rot Gold» sicherten sich bei den Umworbenen 7,4 und 8,1 Prozent. Bei allen Zuschauern wurden noch einmal 0,24 sowie 0,16 Millionen erreicht.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel