Hallo Herr Santner. Wie viel Arbeit lassen Sie heute schon von künstlicher Intelligenz erledigen?
Gute Frage – auf jeden Fall so viel, wie ich es mir noch vor wenigen Jahren nie im Leben hätte vorstellen können, obwohl ich mich ja schon seit den 80er Jah-ren mit KI beschäftige. Heute recherchiere ich z.B. nicht mehr mit Google, son-dern mit perplexity.ai weil dort besser als bei Google für eine korrekte, für mich maßgeschneiderte Antwort die verschiedenen Quellen gleich mitgeliefert wer-den, aus denen sich diese KI speist, was also die leidigen „Halluzinatio-nen“ weitgehend ausschließt. Dann lasse ich mir photorealistische Bilder für meine Artikel erzeugen, etwa auf Midjourney, oder auch für Präsentationen, die ich für Vorträge und Workshops brauche.
Interviews lasse ich mir – indem ich ein Audio-File hoch lade – von Sonix.ai transkribieren, fast fehlerfrei. Und Übersetzungen macht mir DeepL – wo übri-gens der neuen Stil-Check DeepL-Word die Rechtschreibung und den Stil über-prüfen. DeepL ist übrigens eines der wenigen deutschen KI-Unternehmen, die es bis zum „Unicorn“ geschafft haben (also bis zu einer Bewertung von mehr als 1 Mrd. US-Dollar). In meinen Workshops und Beratungen zeige ich natürlich noch weitere AI-Tools wie z.B. Butternut.ai, das für mich in wenigen Sekunden eine Website erstellen kann.
Um eine Sache klarzustellen: Natürlich könnte ich mir z.B. von Claude.ai (von Anthropic) oder von ChatGPT ganze Artikel und Bücher schreiben lassen, das mache ich aber nicht. Weil mir das Schreiben selbst eine große Freude ist, die ich mir nicht nehmen lasse. Und auch deshalb nicht, weil mein Buchvertrag dies strikt ausschließt. Es gibt immerhin auch gute KIs wie GPTZero oder CopyLeaks die entdecken können, ob Texte mit AI geschrieben sind. Aber natürlich wieder andere, die dies verschleiern wollen. Es ist ein Katz- und Maus-Spiel...
Noch ein Punkt, der mir wichtig ist: KI ist nicht nur intelligent, sondern auch kreativ. In Workshops frage ich z.B. die KI nach kreativen Business-Ideen für Start-ups. Da kommen verdammt gute Antworten, wo der Mensch kaum noch mithalten kann. Investoren wurden z.B. Start-up Ideen von Management-Studenten und solche von KIs vorgelegt – die KI-Ideen waren deutlich besser. Ich könnte jetzt noch über viele andere Themen sprechen, die ich durchaus an-wende – alleine deshalb, weil ich ja informiert bleiben möchte und die Zahl der KI-Anwendungen gerade explodiert. Deshalb teste ich vieles aus und zeige das in Workshops. Z.B. Suno.ai, wo ich mir in Sekunden einen kompletten Song generieren lassen kann, mit Text zu meinem gewünschten Thema und im Mu-sikstil, den ich hören will. Radioreif, wie ich finde. Oder gut geeignet für einen individuellen Song incl. Namen für ein Geburtstagskind. Es läßt sich damit na-türlich auch Filmmusik machen.
Können Supercomputer dem Menschen die Arbeit erleichtern? Beispielswei-se eine Kündigung für den Telekom-Vertrag oder eine Bewerbung schrei-ben?
Ja, diese Arbeiten kann KI entweder ganz übernehmen oder zumindest wesent-liche Teile davon. Aber in allen Fällen bleibt der Mensch immer noch letztver-antwortlich für das, was er abgibt.
Für Künstliche-Intelligenz-Anwendungen benötigen wir zahlreiche Informa-tionspools. Mussten wir also erst einmal Big Data aufsetzen?
Der Anwender muss gar nichts machen, außer auf die KI-Seiten zu gehen und dort loszulegen. Bei einigen muss man sich vorher anmelden; einige kosten, aber die meisten haben ein sog. Freemium-Modell, dass man erst mal gratis beginnen kann und erst dann, wenn man viel damit arbeitet, auch etwas be-zahlt. Bei vielen Anwendungen sind das rund 20 Euro pro Monat. Im Hinter-grund laufen natürlich Big Data Anwendungen, aber davon bekomme ich vorne ja nicht viel mit. Klar, die Anzahl der Server-Farmen steigt weltweit gerade enorm. Und KI hat einen hohen Strombedarf. Das ist leider so. Denn KIs sind mit Millionen von Büchern gefüttert und mit vielen Terabytes an Internet-Daten.
Um den Stellenwert von künstlicher Intelligenz in der Menschheitsgeschich-te zu verdeutlichen: Würden Sie den folgenden Schritten in der Entwicklung zu-stimmen: 1. Die Erfindung der Sprache; 2. Die Schrift/Buchdruck; 3. Das mobi-le Internet und 4. Künstliche Intelligenz?
Prinzipiell ja - ich würde noch folgende wichtige Punkte ergänzen: Nach der Er-findung der Sprache kam die Erfindung des Rechnens, der Mathematik. Die äl-testen Schriften auf Tontäfelchen stellen keine Buchstaben dar, sondern Zahlen, wie viele Köpfe etwa die Schaf- und Ziegenherden unserer Vorfahren hatten. Und nach dem Buchdruck wurden die Rechenmaschinen erfunden – aus denen sich dann die Computer entwickelten. Man sagt ja heute noch, man arbeitet am Rechner und nicht am Schreiber, obwohl die meisten Menschen damit primär schreiben. Für Deutschland interessant: Der Philosoph und Mathematiker Gott-fried Wilhelm Leibniz baute schon im 17. Jahrhundert eine erstaunliche Re-chenmaschine, um, wie er sagte, den Menschen die „knechtische Rechenar-beit“ abzunehmen. So kann uns heute die KI viel „knechtische“ Arbeit abneh-men. Und die ersten Computer baute ja der Deutsche Konrad Zuse in den 30er und 40er Jahren. Schade, dass Europa diese Pionierstellung mittlerweile verlo-ren hat.
Also: Buchdruck, Rechenmaschinen, Computer, Email, Internet, Mobiles Inter-net, KI – da stimme ich zu. KI bringt uns in Siebenmeilenstiefelschritten in die Zukunft, und wenn wir sie richtig benutzen: In eine sehr gute Zukunft. Nicht zu vergessen: Schon vor 5 Jahren machte die KI wissenschaftliche Entdeckungen in der Chemie, wofür dann der Spiegel und andere Magazine titelten: Dafür ha-be die KI den Nobelpreis verdient.
Derzeit sind zahlreiche Angebote von künstlicher Intelligenz recht günstig zu haben. Könnten Microsoft und andere Mitbewerber den Preis in die Höhe treiben, wenn wir davon abhängig sind?
Es gibt gute Anwendungen, die umsonst sind und es wohl auch bleiben werden. OK, natürlich „zahlen“ wir auch dort mit unseren Daten. Deshalb Vorsicht, was wir alles über uns selbst mitteilen, auch über unsere Fragen, die wir stellen. Bit-te die Einstellungen so vornehmen, das die Systeme nicht mit den eingegebe-nen persönlichen Inputs trainiert werden. Außerdem wird die KI ja mehr und mehr in Geräte integriert, sodass sie uns gar nicht mehr auffällt. Den Preis in die Höhe treiben, das sehe ich nicht – da gibt es ja auch große Konkurrenz der Anbieter.
Wenn ich z.B. auf Copilot der Suchmaschine Bing von Microsoft gehe, bekomme ich Antworten, die in Wirklichkeit von ChatGPT generiert sind, und dafür muss ich nichts bezahlen. Und das einfachere Modell, ChatGPT-3.5 kostet ohnehin nichts und das wird wohl so bleiben. Polemisch gesagt: Die Einstiegsdrogen kosten nichts oder wenig. Erst wenn man zum Heavy User wird, werden wirk-lich überschaubare Beträge fällig. Diese werden nicht groß steigen. Es wurden ja auch unsere Computer und Handys nicht teurer im Vergleich zu den Modellen vor einigen Jahren, die fast nichts konnten und ähnliche Summen kosteten wie heute. Es gilt die Regel: Der Preis bleibt gleich, aber die Performance steigt.
Fernseh- und Filmschaffende haben Angst vor künstlicher Intelligenz. Ist diese Angst begründet oder unbegründet?
Jein. Es wird viel einfacher, Film und Video zu generieren, auf professionellem Niveau. Und Avatar z.B., diese Art von animierten Filmen, sind nicht länger Hol-lywood-Studios vorbehalten. Ein guter Bekannter arbeitet in einem jungen Münchner Filmstudio, das reine KI-generierte Filme macht – sensationell, dass so etwas aus Deutschland kommt. Wer state-of-the-art KI-Videos sehen will, der soll mal einen Blick auf storybookstudios.ai werfen. Da startet sofort eine Sequenz von coolen AI-Videos verschiedenster Genres. Sie haben mittlerweile auch große US-amerikanische Filmstudios als Kunden. Ich finde es toll, wenn kleine Studios mit guter KI und noch besserer Kreativität in der obersten Liga mitspielen können, weil die Preise für diese speziellen KI-Anwendungen sehr gefallen sind.
Klar, einige Berufe wir Synchronsprecher etc. werden in dieser Form und Anzahl nicht mehr benötigt, weil ich ja keinen Unterschied zu künstlich generierten Stimmen mehr höre. Und natürlich kommen heute schon künstliche Figuren zum Einsatz, die von Schauspielern nicht mehr unterscheidbar sind. Aber ich glaube, dass gerade im Film immer Stars zum Anfassen gewünscht werden. Diese sind ja die Heldinnen und Helden unserer Kultur. Das bleibt. Und insge-samt werden wir viel mehr interessante Filme sehen, weil diese KI-Tools das Filmemachen demokratisieren. Gerade sah ich eine Online-Konferenz aus Hol-lywood zum Thema Film, KI und Kreativität. Es wird spannend, Zeitzeuge dieser Explosion von Kreativität und neuer Möglichkeiten zu sein!
Könnte die Arbeit als Autor nicht einfacher werden, wenn künstliche Intelli-genz einen Kriminalfall dem Autor an die Hand gibt, der plausibel ist? Oftmals werden ja Fehler in Storylines als großes Problem angesehen…
Klar, KI kann da gut mithelfen, Bücher und speziell Krimis spannender zu ma-chen. Jeder Autor kennt ja die Tücken des Berufs: Schreibblockaden, persönli-che Krisen, keine guten Ideen. Da kann KI darüber hinweghelfen. Nur soll das vom Autor auch kommuniziert werden, wenn er damit arbeitet. Ich sehe dieses Thema nicht nur aus der Perspektive der Kreativen und Produzenten, sondern auch aus der Perspektive des Publikums. Dieses hat doch die bestmöglichen Re-sultate verdient, stimmt’s?
Sehen wir die Sache mit der künstlichen Intelligenz im kreativen Bereich nicht teilweise problematisch an? Wenn ein Programm einer Figur einen korrek-ten Dialekt einfügen kann oder das wochenlange Retuschierung einer Kamera auf einem Auto-Spot überflüssig macht, ist das doch eher ein Vorteil?
Ich sehe es primär als Vorteil, wenn eigentlich langweilige Arbeiten und Routi-nen von KI übernommen werden. Eine Studie ergab gerade, dass 41% der Ar-beit wiederkehrende Routinen sind. Da kann die KI gut weiterhelfen. Und wir haben ja ohnehin Fachkräftemangel, der sich in den kommenden Jahren noch verstärkt. Warum nicht KI einsetzen – und die Körper der KI: die Roboter. Diese machen ja enorme Fortschritte. Und wenn wir in den Kreativbereich gehen: Se-hen Sie sich mal den Abspann eines modernen Hollywood-Filmes an. Wie viele Funktionen werden hier genannt, die es vor 10 oder 20 Jahren noch gar nicht gegeben hab? Durch KI wird sich dies weiter enorm steigern. Da entstehen Be-rufsbilder, von denen wir heute noch gar keine Ahnung haben. Es gilt, flexibel zu bleiben und ständig dazuzulernen, was mit KI ja nicht so schwierig ist.
Und noch ein Aspekt zu kreativen, bewegten, visuellen Produkten: Wir wissen heute, dass die Gaming-Industrie mehr Umsatz macht als die gesamte Film- und Musik-Industrie zusammen. Gaming – Sound – Musik - Film – Video: Diese Genres verschmelzen und erfinden sich immer wieder ein Stück weit neu. KI ist hier ein massiver Treiber.
Kann eine künstliche Intelligenz eigentlich eigene Gedanken entwickeln? Ich hörte ein Gespräch zwischen zwei Satirikern, die die Regierung als Figuren aus Hamlet verglichen. Auf solche Vergleiche kommt doch kein Computer?
Das kann durchaus eine KI generiert haben. Gute KI kommt auf die unglaub-lichsten Vergleiche, wenn ich nur die richtigen Fragen stelle, also die sogenann-ten Prompts richtig eingebe. Viele Leute finden KI langweilig, weil sie vielleicht nur nach ein paar Kochrezepten gefragt haben. Die KI kann super-kreativ sein, wenn ich sie richtig benutze. Für mein Buch ließ ich z.B. von der KI einen Dialog für Karl Valentin und Liesl Karlstadt schreiben (auf Seite 61). Ich finde das Er-gebnis absolut überzeugend und humorvoll. Die beiden Münchner Originale da-mals hätten ihre Freude an dieser Textvorlage gehabt, sogar im leicht bayeri-schen Dialekt von der KI geschrieben, von Claude der Firma Anthropic.
Kann die Vier-Tage-Woche mit künstlicher Intelligenz näher rücken, wenn mit Hilfe dieser Tools die Produktivität weiter steigt?
Auf jeden Fall. In KI und Robotik wird längst schon von UBI (Universal Basic In-come) bzw. bedingungslosem Grundeinkommen gesprochen. Es läuft mittel- und langfristig sicherlich in diese Richtung. Die klassische Arbeitszeit wird ver-kürzt. Oder anders gesagt: in der gleichen Zeit wird deutlich mehr produziert mit KI. Der Wert, den KI und Roboter generieren, muss irgendwie verteilt wer-den, damit es da nicht zu Verwerfungen kommt. So wie uns die Maschinen ge-holfen haben, anstrengende Arbeiten zu übernehmen, z.B. in Fabriken, wo un-sere Vorfahren noch schuften mussten, nimmt uns KI künftig viel Routine-Kopfarbeit ab. Wir stehen vor der Herausforderung, unsere Gesellschaft, Arbeit, Freizeit und Wirtschaft neu zu denken.
Blicken wir noch in einen völlig anderen Bereich: Wie können Menschen aus der Pflege oder im Handwerk von künstlicher Intelligenz profitieren?
Sie können und werden stark davon profitieren. Schon heute gibt es gute Pfle-ge-Roboter, der die gestressten und unterbezahlten Pfleger und Pflegerinnen unterstützen können, z.B. auch von der visionären deutschen Firma Neura Ro-botics; sie sind mehrfach bei Kongressen aufgetreten, die ich mit organisiert habe. Z.B. auch in einer Produktion, in der einer ihrer Industrieroboter mit den Tänzerinnen einer Tanzcompagnie interagiert und kooperiert – erstaunlich!
Das heißt nun nicht, dass in Pflege oder Krankenhaus komplett alles von Ma-schinen erledigt wird. Derartige Roboter können Medikamente und Essen vertei-len, beim Anziehen helfen, und sie können ein guter Gesprächspartner sein, mit dem ich mich intelligent unterhalten kann oder der mir Geschichten vorliest oder sie für mich neu erfindet. Er kann auch mein erweitertes Gedächtnis blei-ben, wenn ich mit dem Merken mehr und mehr Probleme haben werde. Korea, Taiwan, China und Japan sind da Vorreiter, aber neben amerikanischen Firmen z.B. auch FurHat aus Schweden: Ein sprechender Roboter-Kopf, der, so behaup-te ich, intelligenter ist als die meisten Menschen. Und geduldig und freundlich bleibt er sowieso und ist nie genervt wie so mancher Zeitgenosse. Ist doch bes-ser, sich mit ihm zu unterhalten, als alleine vor sich hinzuvegetieren. Oder wann waren Sie das letzte Mal in einem Altenheim, um sich freiwillig dort um einen einsamen Menschen zu kümmern? Ich habe schon in den 90er Jahren Hans Mo-ravec interviewt, einen kanadischen Forscher und Pionier auf diesem Gebiet, der damals schon recht präzise vorhergesagt hat, was in jedem Jahrzehnt bis heute und bis ins Jahr 2040 geschehen wird. Er sagte: „Wir werden unsere Roboter-kinder lieben!“ Wenn ich nach Asien blicke, hat er absolut recht.
Im Handwerk machen intelligente Maschinen und auch humanoide Roboter schnelle Fortschritte. Heute kann man z.B. Folgendes machen: Über einen Da-tenhandschuh, den ich anziehe, und mit dem ich dann bestimmte Bewegungen ausführe wie z.B. ein Glas Wasser hochzuheben, übertrage ich direkt diese Da-ten auf eine Roboterhand. Diese hat dann gelernt, wie man dies richtig macht. Denn in der Vergangenheit zerdrückte der Roboter das Glas entweder, oder es fiel ihm aus der Hand. Es geht auch mit einem Ei – oder eben mit vielen Bewe-gungen aus Handwerk und Industrie. Das bedeutet, dass ich bestimmte Fähig-keiten direkt auf den Roboter übertragen kann. Schauen sie mal in eine Fabrik-halle der Automobilindustrie – heute und vor 50 Jahren. Es ist dort mittlerweile fast gespenstisch leer. Das ist doch ein Vorteil, dass man dort nicht mehr schuf-ten muss. Diese universellen Arbeitsroboter sind bald schon um den Preis eines Mittelklasseautos zu haben. Why not? Übrigens habe ich bereits gute Interviews mit Robotern geführt und einen als Panel-Diskutanten auf meinem Podium mit vier weiteren Experten gehabt. Roboter Desdemona hat sich wirklich gute ge-schlagen, sie hat sogar guten Humor.
KI und Roboter – das ist sicherlich nicht alles. Aber wenn sie unsere Helfer sind – und wie man das in Asien sieht, wo man uns bereits einen großen Schritt vo-raus ist – wenn sie auch unsere hilfreichen, verständnisvollen Freunde werden: Das ist doch eine gute Nachricht. Dadurch bekommen wir ja wieder mehr Zeit für unsere Freunde und unsere Familien. Oder für gesellschaftliches Engage-ment. So hilft uns KI dabei, menschlicher zu werden und kreativer. Für mich ist das – bei allen Gefahren und Risiken – primär eine gute Nachricht.
Vielen Dank!
“Alles KI“ ist seit Mittwoch, den 14. August, im Buchhandel erhältlich.
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