«Jenke. Crime.» macht keine großen Sprünge

Neun Mal lief «Jenke. Crime.» bereits bei ProSieben. Zuletzt kam die Reportage am 4. Dezember 2023 und lockte 0,76 Millionen Fernsehzuschauer an. Mit 0,51 Millionen Umworbenen sicherte sich der Reporter 9,3 Prozent. In den ersten beiden Staffeln wurden noch Verbrecher vorgestellt, die neue Folge behandelte „Die Macht der Kartelle“ in Mexiko und sollte sagen, wie die Auswirkungen in Deutschland sind. Nur 0,58 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen die Sendung mit Jenke von Wilmsdorff, die auf 2,8 Prozent Marktanteil kam. Das Format, das bis 22.05 Uhr andauerte, sicherte sich eine Reichweite von 0,31 Millionen jungen Leuten und erzielte passable 8,6 Prozent bei den Werberelevanten.

Im Anschluss folgte «Uncovered: Inside Yakuza – Thilo Mischke in Japans Unterwelt», der erst Mitte Mai Premiere feierte. 0,41 Millionen Zuschauer sahen die Erstausstrahlung vor knapp drei Monaten, in der Zielgruppe hatte man 8,6 Prozent verbucht. Die Wiederholung sahen nun 0,34 Millionen Menschen ab drei Jahren, der Marktanteil wurde auf 2,6 Prozent beziffert. Bei den jungen Menschen fuhr man 0,19 Millionen ein, das bedeutete 8,2 Prozent.

Zwischen 23.30 und 00.45 Uhr wiederholte ProSieben noch «Uncovered: Vermisst – Die verschwundenen Frauen Kanadas», das für 0,17 Millionen Menschen interessant war. Die Reportage erreichte 2,4 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen wurden 0,11 Millionen gemessen, das führte zu 7,7 Prozent.

Bereits um 19.05 Uhr setzte ProSieben auf «Galileo». Das Magazin beschäftigte sich mit Menschen, die in Schlössern wohnen. Die Redaktion wollte wissen, wie man dort mit Internet und fließend warmen Wasser leben wollten. 0,54 Millionen Menschen sahen die Sendung mit Stefan Gödde, die auf 3,0 Prozent Marktanteil kam. Bei den jungen Menschen waren 0,26 Millionen dabei, das wurde mit 8,8 Prozent belohnt.