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Mit der zweiten Geschichte, „James Bond in Gefahr“, behandelte man das Franchise Mitte der 60er Jahre. Damals sah sich Hauptdarsteller Sean Connery schlecht behandelt und wollte die Reihe verlassen. 0,11 Millionen Menschen sahen die 21.10-Uhr-Folge, die weiterhin nur 0,5 Prozent Marktanteil holte. Schlimmer noch: Bei den 14- bis 49-Jährigen wandten sich 0,01 Millionen Zuschauer ab, sodass die zweite Geschichte nur noch 0,02 Millionen Zusehenden erreichte. Der Marktanteil belief sich auf schlechte 0,5 Prozent.
Eine Woche später sahen „Frischer Wind im Bond-Kosmos“ gar nur noch 0,08 Millionen Zuschauer, mit der dritten Folge rutschte der Gesamtmarktanteil sogar auf 0,4 Prozent. Es wurden nur noch 0,02 Millionen werberelevante Zuschauer eingefahren, das sorgte für einen Marktanteil von 0,6 Prozent. „Bond gegen Bond“ hieß die vierte Folge, in der Roger Moore für Eon Productions vor der Kamera stand, aber Sean Connery „Feuerball“ neu ins Kino brachte. Dieses Drama sahen 0,12 Millionen Zuschauer, der Gesamtmarktanteil stieg auf 0,6 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen blieb das Thema mit 0,02 Millionen unbeliebt, 0,5 Prozent Marktanteil waren die Folge.
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Am Donnerstag, den 1. August 2024, ging die Folge „Das Bond-Makeover“ auf Sendung, die nach dem Ende des Kaltes Krieges eine Überarbeitung der Reihe ankündigte. Pierce Brosnan wurde gecastet, damit mit „GoldenEye“ die Zuschauer bei der Stange gehalten werden sollten. 0,20 Millionen Menschen sahen zu, der Marktanteil stieg auf 0,8 Prozent. Auch bei den jungen Erwachsenen ging es auf 0,11 Millionen aufwärts, der Zielgruppen-Marktanteil wuchs auf 2,4 Prozent.
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Die sechsteilige Reihe von Vice brachte dem Sender ProSieben Maxx im Durchschnitt 0,13 Millionen Zuschauer und 0,6 Prozent. Bei den jungen Menschen erreichte der Unterhaltungssender immerhin 0,5 Prozent, die zwei letzten Folgen konnte das Ergebnis allerdings nur auf 1,1 Prozent erhöhen.
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