Die ARD-Finanzredaktion präsentiert die zweite Staffel ihres Podcasts «Gold & Asche», in der das Thema ETFs erörtert wird. Dabei werden verschiedene Möglichkeiten der finanziellen Vorsorge für das Alter, für den Erwerb einer Immobilie oder die Finanzierung einer Weltreise diskutiert. Die Anlage über Exchange Traded Funds (ETFs) ist eine besonders einfache Form der Geldanlage, wie die Redaktion der zweiten Staffel des Podcasts «Gold & Asche» resümiert, der schon am Mittwoch startete.
Die wesentliche Frage, die sich in diesem Kontext stellt, ist, warum sich ETFs überhaupt lohnen und welche ETFs für den Einzelnen in Frage kommen. Die neue Staffel von «Gold & Asche» widmet sich der Beantwortung dieser Fragen. In sechs Folgen führt der Podcast «Gold & Asche: Projekt ETF» aus der ARD-Finanzredaktion unter der Moderation von Antonia Mannweiler, Andreas Braun und Till Bücker durch die Welt der ETFs. Die einzelnen Folgen bieten unabhängige, verständliche und prägnante Informationen und Hintergrundwissen, welches durch Expertinnen und Experten unterstützt wird. Die
Inhalte werden so aufbereitet, dass auch komplexe Materie einfach und nachvollziehbar erklärt wird. Dies macht den Podcast zu einer perfekten Informationsquelle für Einsteiger und Fortgeschrittene. Die Themen sind vielfältig und reichen von den Vorteilen von ETFs als Anlageoption, über die Eignung verschiedener Arten von ETFs für unterschiedliche Anlageprofile, bis hin zur detaillierten Funktionsweise von ETFs. Des Weiteren wird auf die Kritik an ETFs eingegangen und erläutert, wie man das geeignete Depot auswählt und ein diversifiziertes ETF-Portfolio erstellt.
Die erste Staffel «Gold & Asche: Projekt Hauskauf», welche zu Beginn des Jahres veröffentlicht wurde, verzeichnete bereits eine beachtliche Reichweite von über 120.000 Abrufen. Die begleitenden Artikel auf tagesschau.de haben mittlerweile eine Anzahl von zwei Millionen Aufrufen erreicht.
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