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Dienstag, den 20. August 2024

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Wie erfolgreich war «In aller Freundschaft» im Ersten? Punktete RTL mit seinem Afrika-Dschungel?

2,95 Millionen Menschen sahen «Die Kanzlei», ehe 3,03 Millionen Zusehenden «In aller Freundschaft» verfolgten, die Serien holten 14,2 und 14,1 Prozent bei allen sowie 8,0 und 5,3 Prozent bei den jungen Menschen. Mit «Fakt» und «Tagesthemen» waren 2,06 und 1,75 Millionen möglich, die Marktanteile bewegten sich bei 10,6 und 11,4 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen wurden 5,6 und 8, Prozent erreicht.

«besseresser» erzielte mit Gastro-Tricks 2,52 Millionen Zuschauer, danach holte «frontal» noch 2,13 Millionen. Die beiden Formate unterschiedlicher Colour erreichten 12,1 und 9,9 Prozent. Beim jungen Publikum wurden 11,8 und 10,4 Prozent verbucht. Das «heute journal» wurde von 3,42 Millionen Menschen gesehen, das führte zu 17,2 Prozent bei allen und 11,9 Prozent beim jungen Publikum. Die «37°»-Dokumentation «Eine für alles - Armutsrisiko alleinerziehender Mütter» kam noch bei 1,76 Millionen Menschen ein, das bedeutete 10,7 Prozent. Mit 9,5 Prozent bei den jungen Menschen lief es super.

RTL schickte «Ich bin ein Star - Showdown der Dschungellegenden», das auf 2,22 Millionen Zuschauer und 20,5 Prozent in der Zielgruppe kam. ProSieben holte mit «ProSieben THEMA. Kann KI die Demokratie retten?» nur 0,27 Millionen Menschen ab, das bedeutete einen Marktanteil bei den Umworbenen von 4,2 Prozent. Eine dreistündige Wiederholung von «Hot oder Schrott – On Tour» interessierte 0,58 Millionen, was zu 7,1 Prozent Marktanteil führte.

Die Free-TV-Premieren von «Navy CIS» (1,06 Millionen) und «Navy CIS: Hawaii» (0,97 Millionen) waren für 4,5 und 3,4 Prozent der jungen Zuschauer interessant. Zwei einstündige «Hartz Rot Gold»-Geschichten sahen 4,7 sowie 4,2 Prozent, die Gesamtreichweite wurden auf 0,38 und 0,47 Millionen bemessen. «Armes Deutschland – Stempeln oder abrackern?» erreichte noch 5,0 Prozent in der Zielgruppe. Das Kabel Eins-Double-Feature «Natürlich blond!» sahen 0,50 und 0,49 Millionen, die Filme kamen somit auf 4,2 sowie 5,6 Prozent.


© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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