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In diesem Jahr dauerte es etwas länger, ehe «Raue – Der Restaurantretter» auf den Bildschirmen erschien, dafür sendete RTL aber gleich fünf Folgen. Die Rückkehr verlief schleppend: Mit nur 0,31 Millionen 14- bis 49-Jährigen kam man nicht über 7,8 Prozent Marktanteil hinaus. Insgesamt schalteten 1,09 Millionen Menschen ein, der Marktanteil belief sich auf 5,0 Prozent. In Woche zwei, als Raue im „Chez Emil“ zu Gast war, sprangen die Werte nach oben. Die Reichweite stieg auf 1,32 Millionen, was den Marktanteil auf 5,8 Prozent steigen ließ. 0,55 Millionen Umworbene sorgten für tolle 13,1 Prozent. Damit war der Höhepunkt erreicht.
Ab Folge drei musste «Raue – Der Restaurantretter» gegen die Olympischen Spiele ran. Die RTL-Sendung verkümmerte mit 3,8 Prozent Marktanteil bei einer Gesamtsehbeteiligung von 0,83 Millionen. In der Zielgruppe fasste man 0,25 Millionen und 5,9 Prozent. Für einen Fortschritt sollte Raue in Rathenow in der „Gaststätte Fortschritt“ sorgen. Die Werte waren minimal ansteigend: 0,87 Millionen standen für 3,9 Prozent, während bei den unter 50-Jährigen 0,27 Millionen und 6,0 Prozent gemessen wurden.
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Das Staffelfinale führte Tim Raue ins bayerisch-hessische Grenzgebiet ins unterfränkische Alzenau. Ohne sportliche Konkurrenz erholten sich die Werte ein wenig, doch wirklich gut lief es nicht. Wie der Sternekoch die „Villa Meßmer“ auf Vordermann brachte, sahen 0,96 Millionen Menschen, darunter 0,30 Millionen. Die Marktanteile wurden auf 4,6 Prozent bei allen und 8,0 Prozent in der Zielgruppe beziffert.
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