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Das sind die Serien 2023/2024

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Der Quotenmeter-Redaktion haben fünf Produktionen besonders gut gefallen. Wir stellen sie vor, Ihr habt die Wahl!

Zwischen dem 1. Juni 2023 und 31. Mai 2024 wurden 13 deutsche Fiktion-Projekte vorgeschlagen, die das Team von Quotenmeter auf der Liste hatte. Doch – wie jedes Jahr – setzen sich schlussendlich nur fünf Formate durch, die als Nominierte zugelassen werden. Diese stellen wir Ihnen genauer vor. Die Leser haben die Möglichkeit den Produktionen zum Sieg zu verhelfen.

«Die Discounter» (Amazon)
Die deutsche Adaption der niederländischen Fernsehserie «Vakkenvullers» ist beim Streamingdienst Amazon äußerst beliebt. Die Produktion stammt von der Firma Die kleinen Brüder und Pyjama Pictures. Marc Hosemann leitet als Thorsten einen Supermarkt in Hamburg-Altona. Mit seinen unmotivierten, jungen Mitarbeitern muss er das Chaos zwischen Kunden und Besitzerin bewältigen. Amazon war von dem Format so begeistert, dass derzeit an einer vierten Staffel gearbeitet wird. Die Zwillingsbrüder Emil und Oskar Belton sowie Hauptdarsteller Bruno Alexander schreiben das Skript und führen Regie. Der HipHop-Star Nura Habib Omer gehört ebenfalls zum Cast.

«Gute Freunde – Der Aufstieg des FC Bayern» (RTL+)
Der FC Bayern München ist die beliebteste und umstrittenste Fußballmannschaft in Deutschland. Die Produktion der UFA basiert auf dem Sachbuch „Gute Freunde: Die wahre Geschichte des FC Bayern München“ von Thomas Hüetlin und wurde von David Dietl inszeniert. Die sechsteilige Serie erzählt die Geschichte des Klubs zwischen 1965 und 1974. Markus Krojer wird Gerd Müller, Max Hubacher verwandelt sich in Uli Hoeneß und Moritz Lehmann darf Franz Beckenbauer verkörpern.

«Kafka» (Das Erste)
Die Kooperation zwischen zahlreichen Anstalten der ARD und dem Österreichischen Rundfunk (ORF) sorgte für eine sechsteilige Serie, die von Superfilm umgesetzt wurde. Regisseur David Schalko schrieb mit Daniel Kehmann ein Drehbuch, das auf den Biografien von Reiner Stach fußte. Das Drama fasste Franz Kafkas Verhältnis zwischen den Frauen Felice Bauer, Milena Jesenská und Dora Dymant und seinem Vater Hermann Kafka zusammen. Die Hauptrolle übernahm Joel Basmann, David Bross spielte Kafkas Freund Max Brod.

«Meme Girls» (RTL+)
Gesa Scheibner und Jonas Zimmermann sind die Autoren der sechsteiligen Serie über die handysüchtige Liv, die mit ihren zahlreichen Followern aufgrund miserabler Schul-Leistung nicht mehr interagieren darf. Die Schülerin wird von der Privatschule genommen und muss stattdessen auf einer Gesamtschule zurechtkommen. Dort versucht sie sich zunächst bei anderen Jugendlichen einzuschleimen, um Online-Zeit zu ergaunern. Doch das Blatt wendet sich. Das Drama ist mit Josie Hermer, Lunsa Kusa, Saron Degineh und Fine Sendel besetzt. Die Produktionsfirma Odeon Fiction setzte das Format um.

«Neue Geschichten vom Pumuckl» (RTL+)
Marcus H. Rosenmüller und Ellis Kraut brachten die 13-teilige Serie heraus, die von NeueSuper produziert wurde. Florian Brückner verkörpert Florian Eder, der ebenso Schreiber ist. Zunächst wollte er die Werkstatt seines Onkels Franz verkaufen, allerdings entscheidet er sich dagegen. Der Streamingdienst RTL+ stellte zwei Versionen von Pumuckls Stimme zur Verfügung: Mit künstlicher Intelligenz wurde die frühere Stimme von Hans Clarin hergestellt, in der neuen Version spricht Maxi Schafroth den symphytischen kleinen Kerl.

Hier können Sie abstimmen!


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